Start-up Scoutbee expandiert weiter in den USA
Das KI-Start-up Scoutbee expandiert ins Silicon Valley. Das Würzburger Unternehmen kann sein Geschäft im Rahmen des „German-Accelerator“- Programms weiter ausbauen.
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Das „German-Accelerator“-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unterstützt deutsche Start-ups bei der internationalen Expansion. Scoutbee konnte sich einen der wenigen Plätze im Programm sichern. Das Unternehmen habe den Betrieb in den USA im Januar 2019 aufgenommen. Ein Büro im Silicon Valley sei noch für Oktober 2019 geplant. Der Fokus bei diesem Projekt liegt laut dem Start-up darauf, Hightech-Hersteller von ihrer KI-basierten Lieferantensuche zu überzeugen. „Wir sehen global ein riesiges Interesse an unserer digitalen Lieferantensuche sowie den großen Wunsch der Kunden, unsere Künstliche Intelligenz für die manuellen, mühsamen Arbeitsabläufe im strategischen Einkauf einzusetzen“, so Lee Galbraith, Managing Director und Co-Founder von Scoutbee.
Ein Push von Profis
Im Rahmen des „German-Accelerator“-Programms bekommen ausgewählte Start-ups die Möglichkeit an Innovationsstandorten wie San Francisco, Silicon Valley, New York, Boston und Singapur zusammen mit erfahrenen Mentoren und Experten ihr internationales Geschäft zu optimieren. Dazu zählt die Bereitstellung von lokalem Know-how von Firmen und Gründern sowie Trainings, Workshops und Beratungsangebote. Den Teilnehmern werden außerdem kostenlose Büroräume und Zugang zu globalen Netzwerken und Partnern zur Verfügung gestellt.
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