Die Corona-Pandemie wirkt als Treiber der Digitalisierung im Mittelstand. Mobile und flexible IT hilft den Unternehmen gegen die Folgen der aktuellen Lage anzukommen. Zu diesem Ergebnis kommt die Telekom-Studie „Digitalisierungsindex Mittelstand 2020/2021“.
Ein Vorurteil über das Internet of Things (IoT): Installation und Betrieb sind teuer und nur etwas für IT-Experten. Nicht mit Plug-and-Play-Lösungen zum Nachrüsten. Wie sich IoT auch für kleine und mittelständische Unternehmen lohnt.
Die Telekom kommt der wachsenden Bedeutung des mobilen Arbeitens nach, indem sie ihre Mobilfunktarife für Unternehmen anpasst. Die Tarife gibt es in den Größen S, M, L und XL Plus. Der Bonner Konzern wirbt mit kostenlosen Multi-SIM-Karten, zubuchbaren Zweitkarten und mehr Highspeed-Volumen.
Im Internet der Dinge erfassen vernetzte Sensoren enorme Datenmengen in Echtzeit. Mit dem Connected Things Hub, einer cloudbasierten Plattform der Deutschen Telekom, sollen Unternehmen diese Daten speichern, verarbeiten, auswerten und visualisieren können.
Die Deutsche Telekom und Telefónica Deutschland vertiefen ihre Zusammenarbeit beim Netzausbau: Mindestens 5.000 Mobilfunkstandorte von Telefónica werden langfristig an die Glasfaserinfrastruktur der Telekom angeschlossen.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) hatte vor rund drei Monaten gemeinsam mit der Telekom die Initiative „Digitale Städte & Regionen“ aufgesetzt. Bereits jetzt kann das Smart-City-Programm erste Ergebnisse präsentieren.
Das von Deutscher Telekom, Inmarsat und Technologiepartner Nokia installierte European Aviation Network steht. Noch in diesem Halbjahr sollen Flugpassagiere darüber mit kommerziellen Internetdiensten versorgt werden.