Getränkelogistik Variantenreiche Leergutlogistik klappt jetzt ohne Platznot

Quelle: Pressemitteilung von Logber Lesedauer: 2 min

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Mit zunehmender Vielfalt an Getränkesorten wird das Handling leerer Mehrwegkästen immer aufwändiger und frisst Lagerraum. Doch die Experten von Logber können das Problem entspannen.

Im Rahmen der Leergutlogistik hat des der Einzelhandel mit einer steigenden Vielfalt an Gebinden zu tun. Wer nicht reagiert, leidet an Platznot und Stress. Die Experten von Logber haben aber einige Empfehlungen, wie man beim Leergut-Handling dennoch nicht zu verzweifeln braucht.
Im Rahmen der Leergutlogistik hat des der Einzelhandel mit einer steigenden Vielfalt an Gebinden zu tun. Wer nicht reagiert, leidet an Platznot und Stress. Die Experten von Logber haben aber einige Empfehlungen, wie man beim Leergut-Handling dennoch nicht zu verzweifeln braucht.
(Bild: Logber)

Allein in Deutschland sind nach Schätzungen des Getränkegroßhandels rund 200 Millionen Mehrwegkisten in Sachen Getränke in Umlauf. Damit der Kreislauf der Pfandflaschen reibungslos funktioniert, muss das von der Kundschaft abgegebene Leergut passgenau sortiert werden, bevor die Gebinde an den jeweiligen Abfüller zurückgeschickt werden können. Das Sortieren der angelieferten Leergutkisten werde vielerorts aber noch immer überwiegend in Handarbeit verrichtet, was sowohl für den Großhandel als auch für die Logistikzentren der Handelsketten gelte. Saisonal schwankend und je nach Einzugsgebiet, müssen an jedem Standort dabei Tag für Tag tausende Gebinde bewegt und vielen bereitgestellten Paletten zugeordnet werden. Und mit jeder zusätzlichen Getränkesorte wird die für Palettenstellplätze benötigte Fläche immer knapper, so Logber.

Um das Handling der mit leeren Flaschen bestückten, aber immer noch zum Teil bis zu neun Kilogramm wiegenden Kisten zu erleichtern, setzen die meisten Betriebe als Hilfsmittel zwar Flurförderzeuge oder Fördertechnik ein, aber früher oder später gibt es immer ein Platzproblem, heißt es weiter. Und die Kosten für zusätzliches Personal könnten ohnehin nur schwer kompensiert werden.

Ein Leergut-Handling sollte so automatisch wie möglich laufen

Die Logistikplaner bei Logber empfehlen angesichts dieser Problemlage, einzelne Prozesse des Leergut-Handlings genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Ziel ist es, den Transport der Leergutgebinde möglichst weitgehend zu automatisieren, wo es nur immer geht. Bei Logber verfolgt man dazu den Ansatz, dass eine höhere Effizienz auch mit Verbesserungen der Arbeitsumgebung einhergehen sollte. Wenn die Palettenstellplätze also knapp würden, könnte man mit automatischen Sortieranlagen auf Basis von Fördertechnik zusätzliche Kapazität schaffen. Die Experten verkürzen auch die Laufwege oder optimieren die Greifhöhen, wodurch die körperliche Belastung durch die verbleibenden manuellen Tätigkeiten sinken.

Innerhalb weniger Monate könne das Team von Logber die Intralogistik für das Handling von Mehrweggebinden individuell skalieren. Und zwar ohne dass der laufende Betrieb nennenswert unterbrochen werden muss, wie die Experten betonen. Von der Anlieferung der Gebinde bis zur Verknüpfung mit vorhandenen IT-Systemen würden alle Glieder der Prozesskette dabei umfassend analysiert und den jeweiligen Anforderungen entsprechend optimiert. Diese Unterstützung sei auch deshalb wertvoll, weil auf die zunehmende Sortenvielfalt im Getränkemarkt der Handel kaum Einfluss habe. Mit einer passgenau abgestimmten Intralogistik laufen die mit dem Handling von Leergutkisten verbundenen Kosten aber wenigstens nicht aus dem Ruder, verspricht Logber.

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