Der Fachverband Fördertechnik und Intralogistik gründet die Arbeitsgemeinschaft Intralogistics-2X, um Schnittstellenthemen in der Intralogistik zu entwickeln. Folgendes ist geplant ...
Die Welt der Intralogistik wird komplexer und vernetzter. Speziell mit Blick auf die Entwicklung von Schnittstellenstandards für die diversen Systeme, gründet der VDMA jetzt eine neue Arbeitsgemeinschaft namens Intralogistics-2X. Hier erfahren Sie mehr dazu ...
(Bild: VDMA)
Mit zunehmender Automatisierung und Vernetzung von Intralogistiksystemen und -prozessen ist nach Erfahrung des VDMA-Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik auch eine komplexere IT-Struktur verbunden. Und standardisierte Schnittstellenprotokolle könnten Anbieter und Anwender dabei unterstützen, Projektarbeiten flexibler ablaufen zu lassen. Die neue Arbeitsgemeinschaft Intralogistics-2X soll sich genau diesen Themen für die Intralogistik widmen.
Intralogistische Schnittstellen für alle
Der Anhang „2X“ steht für die Interoperabilität von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS), mobilen Robotern und anderen Intralogistiksystemen untereinander und mit der Anwendungsumgebung, erklärt Sascha Schmel, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik sowie der neuen Arbeitsgemeinschaft. Und mit der VDA 5050 habe man ein erstes erfolgreiches Beispiel für einen solchen offenen Standard, der von Anbietern und Anwendern aus der Automobilindustrie gemeinsam entwickelt werde. „Wir möchten auch Anwendern aus anderen Branchen nun die Möglichkeit geben, sich aktiv in die Entwicklungsarbeit dieser und anderer Schnittstellenthemen einzubringen“, merkt Schmel an.
Wer sich das nicht entgehen lassen will, der kann sich hier anmelden.
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Stand vom 15.04.2021
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