Krisenmanager Zwei Kuka-Vorstände freuen sich über vorzeitig verlängerte Verträge

Quelle: Pressemitteilung von Kuka Lesedauer: 1 min

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Der Kuka-Aufsichtsrat gibt die vorzeitige Verlängerung der Vorstandsverträge von CEO Peter Mohnen und CFO Alexander Tan bekannt, die nun bis Ende 2025 in Amt und Würden bleiben.

Grund zum Lächeln haben die Kuka-Vorstände Alexander Tan (CFO) und sein Kollege rechts daneben, der Kuka-CEO Peter Mohnen. Denn ihre Verträge wurden jetzt vorab verlängert. Den Grund dafür erfahren Sie in nebenstehendem Beitrag.
Grund zum Lächeln haben die Kuka-Vorstände Alexander Tan (CFO) und sein Kollege rechts daneben, der Kuka-CEO Peter Mohnen. Denn ihre Verträge wurden jetzt vorab verlängert. Den Grund dafür erfahren Sie in nebenstehendem Beitrag.
(Bild: Kuka)

Andy Gu, der Aufsichtsratsvorsitzende von Kuka, betonte: „Peter Mohnen und Alexander Tan haben das Unternehmen in schwierigen Verhältnissen stabilisiert und den Kurs auf globales Wachstum selbst unter herausfordernden wirtschaftlichen Bedingungen gesetzt. Wir freuen uns, weiter mit den beiden Top-Führungskräften rechnen zu dürfen.“

Denn Kuka habe im vergangenen Jahr dennoch Rekorde in Sachen Auftragseingang und Umsatz verzeichnet. So konnte das Unternehmen trotz Lieferengpässen, großer Mehraufwendungen in der Beschaffung von Vorprodukten sowie hohen Teuerungsraten sein operatives Ergebnis ausbauen. Besonders in Nordamerika sowie in China wuchsen die Auftragszahlen demnach stark an. Zudem überzeuge das Kuka-Know-how immer mehr Brachen, was von der Elektronik über die Logistik bis zum Konsumgüterbereich geschehe. Neben dem Automotive-Bereich generiere Kuka deshalb mittlerweile über 50 Prozent des Umsatzes in der allgemeinen Industrie. Auch legte die Zahl der Beschäftigten an allen großen Standorten zu, wie Gu anmerkt.

Und noch mehr Grund zum Jubel bei Kuka

Außerdem feiert Kuka in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Im Jahre 1898 also hatten Johann Keller und Jakob Knappich nämlich den Augsburger Traditionskonzern im Rahmen der Fertigung von mit Acetylengas betriebenen Scheinwerfern gegründet. Damals firmierte man aber noch unter dem Namen „Keller und Knappich Augsburg“, welcher später zum Akronym Kuka verschmolzen wurde.

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