Real und digital erhebend Abus setzt seine Krane interaktiv gut in Szene

Quelle: Pressemitteilung von Smartperform

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Der Kranbauer Abus präsentiert den Besuchern seines Ausstellungszentrums Kranhaus die Entwicklungen sowohl in echt als auch virtuell. Und so geht das ...

Im Abus-Präsentationszentrum Kranhaus können Besucher die Kransysteme jetzt nicht nur real erleben, sondern auch virtuell und interaktiv Informationen und sogar Praxiserfahrung sammeln. Das Kreativwerkzeug Smartperform Pro von Immersion7 macht`s möglich
Im Abus-Präsentationszentrum Kranhaus können Besucher die Kransysteme jetzt nicht nur real erleben, sondern auch virtuell und interaktiv Informationen und sogar Praxiserfahrung sammeln. Das Kreativwerkzeug Smartperform Pro von Immersion7 macht`s möglich
(Bild: Abus)

Die Abus Kransysteme GmbH aus Gummersbach zählt zu Europas führenden Herstellern von Kransystemen für Produktionshallen. Abus baut Lauf- und Schwenkkrane, Hängebahnsysteme sowie Leichtportalkrane, wozu auch die passenden Service- und Montageleistungen gehören. Am Hauptsitz gibt es auch das rund 1.600 Quadratmeter große Kranhaus, das in die drei Bereiche Produktwelt, Erlebniswelt und Kommunikation unterteilt ist. Um das Know-how rund ums Krangeschäft zu präsentieren, werden dort moderierte Führungen und selbstbestimmte Rundgänge angeboten.

Verschiedene Stationen schaffen Einblicke in die aktuelle Krantechnik und die dazugehörigen realistischen Arbeitssituationen. Eine Laufkrananlage gibt es dort auch, die zum Beispiel eine Fahrt über die Ausstellungsfläche in acht Metern Höhe erlaubt. Die Besucher können Lasten auch selbst mit einem Laufkran transportieren und die Antriebskonzepte in Kabinen erleben. Doch Abus geht noch einen Schritt weiter, wenn es um die Vermittlung des Wissens um Krankonzepte geht.

Eine Laufkrananlage gibt es im Kranhaus bei Abus auch, die etwa zu einer Fahrt über die Ausstellungsfläche in acht Metern Höhe einlädt. Die Besucher können auch Lasten selbst mit einem Laufkran transportieren, wenn sie wollen.
Eine Laufkrananlage gibt es im Kranhaus bei Abus auch, die etwa zu einer Fahrt über die Ausstellungsfläche in acht Metern Höhe einlädt. Die Besucher können auch Lasten selbst mit einem Laufkran transportieren, wenn sie wollen.
(Bild: Abus)

Potenzielle Krankäufer dürfen selbst Hand anlegen

Mit dem Kranhaus wollte Abus einst eine Möglichkeit schaffen, die Kräne hautnah und mit passgenauer Präsentationstechnik sowie Hintergrundwissen erlebbar zu machen. Ein Wunsch war es dabei, dass potenzielle Kunden die Anlagen in geschütztem Rahmen selbst bedienen und ihre Funktionen ausprobieren können. Mit der Präsentationstechnik und dem Kreativwerkzeug Smartperform Pro des Markenkommunikationsexperten und Softwareentwicklers Immersion7 aus Reutlingen wurde im Kranhaus dazu ein interaktiver Rundgang installiert. Für alle digitalen Informationen kommt nun die auf die Abus-Bedürfnisse angepasste Softwareplattform „Smartperform Pro no-code“ zum Einsatz. Damit können Meeting- und Kollaborationsanwendungen sowie klassisches Infotainment durchgeführt werden. Alle Abus-Exponate sind dabei an das Kreativwerkzeug angebunden.

Die Besucher werden zunächst über einen „Willkommensbildschirm“ begrüßt. Zur Ausrüstung gehören drehbare Stelen, Pulte und Bildschirme sowie auch Touchdisplays, die an Krane montiert sind, um mobil zu sein. Auf den verschiedenen Displays können die Besucher dann selbstbestimmt und interaktiv Informationen und Anwendungsszenarien ansehen. Auf einem Touchpanel einer Krananlage können sie auch Bedienungsanleitungen einsehen. Das Forum in der Mitte des Kranhauses ist mit Seminartechnik und einem Touchdisplay ausgestattet.

Virtuelles Kranerlebnis ohne viel Aufwand

Ein Highlight der Exponate stelle die selbstständige Steuerung einer Krananlage über ein Touchpad dar. Dabei wird die Kransteuerung ebenfalls von der Software bedienbar gemacht. Die dafür notwendigen Schnittstellen zur technischen Steuerung der Krane mussten übrigens nicht extra entwickelt werden. Sie seien standardmäßig vorhanden. Denn zur Produktphilosophie von Smartperform gehöre, dass die Benutzeranwendung nicht programmiert werden müsse. Stattdessen kann die Konfiguration einfach per Drag-and-drop auf einer grafischen Oberfläche erfolgen. Damit sind beim Bau der Nutzeroberfläche keine Programmierkenntnisse erforderlich.

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