AMR Autonomiegrad von mobilen Robotern individuell festlegen

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Mit „Selectable Autonomy“ meint Anbieter Omron den frei wählbaren Autonomiegrad seiner autonomen mobilen Roboter (AMR). Deren erweiterte Funktionen vereinfachen und beschleunigen jetzt komplexe Materialtransporte in der Produktion.

Achtung, Querverkehr! Frei wählbare Autonomiegrade für umherfahrende Roboter führen zu weniger Stillständen oder Blockaden in Durchgängen oder engen Bereichen.
Achtung, Querverkehr! Frei wählbare Autonomiegrade für umherfahrende Roboter führen zu weniger Stillständen oder Blockaden in Durchgängen oder engen Bereichen.
(Bild: Omron)

Omron erweitert seine Fleet-Operations-Workspace-(FLOW-)Core-Software beispielsweise mit der Selectable-Autonomy-Funktion und unterstützt Anwender dabei, den Autonomiegrad ihrer Roboter selbst festzulegen. Wie das Unternehmen angibt, bieten die neuesten Software-Erweiterungen Unternehmen ein Plus an Flexibilität für ihre Abläufe in Fertigung und Intralogistik und würden gleichzeitig die Flottenleistung verbessern. Beispielsweise können die AMR von Omron das Verhalten von fahrerlosen Transportsystemen (Automated Guided Vehicles, AGV) nachahmen, benötigen dazu aber keine Magnetbänder oder andere Führungshilfsmittel.

Mit der Selectable-Autonomy-Funktion können Anwender den Autonomiegrad jedes Roboters nun eigenständig festlegen, um die Flottenleistung zu verbessern.

Miguel Garcés, European Mobile Robots Product Marketing Manager bei Omron Europe

Laut Garcés könnten Anwender jetzt beispielsweise entscheiden, wann sie den Roboter wiederholt auf demselben Weg bewegen wollen. „Vor allem komplexe Materialtransportabläufe lassen sich so deutlich flexibler kontrollieren und Bewegungsabläufe deutlich besser abstimmen“, sagt der Omron-Marketing-Manager.

Analyse ist (fast) alles

Neben der Autonomiebestimmung spielt die Flottenanalyse für Intralogistikanwendungen eine zentrale Rolle. Omrons „Fleet Operations Workspace iQ“ („FLOW iQ“) verbessert die User Experience: Anwender profitieren über eine intuitive Benutzeroberfläche von leistungsstarker Datenerfassung und Analysefunktionen. „FLOW iQ“ bietet zudem Visualisierungstools, um problemlos und schnell Grafiken zu erstellen. Zugleich hilft „FLOW iQ“, Betriebszeit und Lebensdauer von Anwendungen zu maximieren.

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