MES-Neuling Aveva hat was Neues in Sachen Industriesoftware

Quelle: Pressemitteilung von Aveva Lesedauer: 1 min

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Das Manufacturing Execution System 2023 von Aveva bietet erstmalige Weiterentwicklungen für Anwendungen an multiplen Standorten. Das jüngste Release soll dabei Kosten und Aufwand reduzieren.

Eine neue Version der Manufacturing-Execution-System-(MES-)Software von Aveva steht jetzt bereit. Sie wird vom Anbieter als erstmalige Weiterentwicklung für Edge-to-Enterprise-MES-Anwendungen an multiplen Standorten bezeichnet (Bild symbolisch).
Eine neue Version der Manufacturing-Execution-System-(MES-)Software von Aveva steht jetzt bereit. Sie wird vom Anbieter als erstmalige Weiterentwicklung für Edge-to-Enterprise-MES-Anwendungen an multiplen Standorten bezeichnet (Bild symbolisch).
(Bild: Aveva)

Die neueste Version des Manufacturing Execution System von Aveva trägt, wie es heißt, dazu bei, dass Unternehmen aus dem industriellen Umfeld ihre bewährten Verfahren schneller und in größerem Umfang standardisieren und einführen können. Das mache den Betrieb insgesamt nachhaltiger. Das Aveva-MES-2023 vereinheitlicht dazu die Transparenz, die Leistungsindikatoren und die Berichte über mehrere Standorte hinweg. So werden Lieferketten zuverlässiger und agiler, erklärt der Anbieter. Außerdem unterstützt das neue MES 2023 das Schichtmanagement und verbessert die Sicherheit für MES-Rechenzentren, die an mehreren Standorten mit unterschiedlichen Zeitzonen, Sprachen und Kulturen stehen, wie Aveva weiter ausführt. Die neue Version des MES bilde die Realität aller Werke ab und fördere ein agiles Lieferkettenmanagement. Denn in der Post-Pandemie-Ära definiert sich nach Ansicht von Aveva der Erfolg von Herstellern nun dadurch, wie resilient sie weltweiten Veränderungen begegnen können.

MES-Tool drückt die Gesamtbetriebskosten nach unten

Bislang, blickt Aveva zurück, kamen MES-Tools nur lokal in den einzelnen Werken zum Einsatz. Das erforderte eine robuste, individuelle IT-Infrastruktur, was aber die Gesamtbetriebskosten erheblich in die Höhe trieb. Das Update unterstütze nun die Anwendung an mehreren Standorten, bei denen ein zentrales MES im Rechenzentrum des Unternehmens stehe. Dabei sammelt eine kompakte Rechenanlage im Werk die Daten der automatisierten Produktionsprozesse sowie der IIoT-Geräte (Industrial Internet of Things). Diese Daten übermittelt sie dann an das zentrale MES.

Mit dem neuen Manufacturing Execution System 2023 von Aveva können Unternehmen folglich ihre digitale Transformation über mehrere vernetzte Produktionsanlagen hinweg gleichzeitig und kontinuierlich vorantreiben, fasst der Anbieter aus Camebridge die Vorteile zusammen.

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