Der marktführende Speziallogistiker Hasenkamp setzt beim Klimaschutz stärker auf Teamarbeit mit Museen, Galerien, Künstlern und Sammlern. Das Ganze vor dem Hintergrund, dass die EU bis 2050 klimaneutral werden soll.
Richtete kürzlich auf dem Hamburger Logistics Summit einen Appell für mehr Klimaschutz und einen nachhaltigen Kunsttransport an die Teilnehmenden: Hasenkamp-Geschäftsführer Thomas Schneider.
(Bild: Hasenkamp)
Jüngst hat Thomas Schneider, geschäftsführender Gesellschafter des Speziallogistikers Hasenkamp mit Zentrale in Frechen an der Kölner Stadtgrenze und weltweit über 40 Standorten, für mehr Klimaschutz geworben. Sein Unternehmen passe sein Geschäftsmodell schon seit einigen Jahren schrittweise diesen neuen Klimaschutzanforderungen an. Im Zentrum: nachhaltige Verbesserungen, die direkt auf Transporte, Lagerhaltung und Verpackung von Kunst- und Kulturgütern einwirken.
Vieles, was notwendig und wünschenswert wäre, ist heute noch nicht möglich oder ökonomisch sinnvoll. Allein Ladesäulen für E-Lkw sind schlichtweg in der Fläche nicht vorhanden.
Thomas Schneider, geschäftsführender Gesellschafter von Hasenkamp
Zur Erreichung der Klimaziele brauche es Schneiders Worten zufolge daher auf allen Ebenen der Branche eine mutigere, technologieoffen Innovationsfreude. „Wir können sofort an verschiedenen Stellschrauben drehen – müssen etwaige Mehrkosten dann aber auch gemeinsam tragen“, so der Hasenkamp-Geschäftsführer. Schon heute sei eine deutlich nachhaltigere Kunstlogistik möglich.
Flottensteuerung, Lagerhaltung und Verpackung im Fokus
Hasenkamp hat sich schon vor gut zehn Jahren dazu verpflichtet, qualitäts-, umwelt- und energierelevante Ziele zu verfolgen und das Unternehmen fortlaufend zu verbessern – ein ISO-zertifizierter Prozess, der jährlich von der Dekra überprüft wird. Das seien wichtige Voraussetzungen für Hasenkamp, um gegenüber öffentlichen Auftraggebern und Kunden die Bemühungen und entstehende Kosten transparent aufzuzeigen.
Hasenkamp hat zuletzt in die digitale Flottensteuerung investiert, um die Kunstlogistik nachhaltiger aufzustellen. Ein zweiter Baustein in den Bemühungen des Unternehmens ist die Lagerhaltung: Der Speziallogistiker ist eigenen Angaben zufolge seit gut 15 Jahren Pionier für geothermisch betriebene Gebäude. Die Kunstlager in Passivbauweise brauchen für ihre Energieversorgung alleine Strom. Die modernsten dieser Lager beziehen ihn aus erneuerbaren Quellen oder speisen sich autark aus Photovoltaikanlagen. Öl und Gas: Fehlanzeige. Und die Kunstpacker von Hasenkamp setzen, wo irgend möglich, auf nachhaltiges Verpackungsmaterial. Oder sie verzichten, wie bei der Kistenversion „Vario“, ganz darauf. Nachahmenswert! (bm)
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Stand vom 15.04.2021
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