Leichter automatisieren Conrad Electronic hilft KMU bei Automatisierungsvorhaben

Quelle: Pressemitteilung von Conrad Electronic Lesedauer: 2 min

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In unserer Welt ist Automatisierung wichtiger denn je, so Conrad Electronic. Die neue Sourcing Platform mache nun materialeffizienter und führe zu mehr Sicherheit in Produktion und Logistik.

Conrad Electronic will mit seiner Sourcin Platform sowohl KMU als auch Großkunden bei Automatisierungsprojekten hilfreich unter die Arme greifen. Hier erklärt das Unternehmen, wie das zu verstehen ist.
Conrad Electronic will mit seiner Sourcin Platform sowohl KMU als auch Großkunden bei Automatisierungsprojekten hilfreich unter die Arme greifen. Hier erklärt das Unternehmen, wie das zu verstehen ist.
(Bild: Westend61/Getty Images)

Von IT- und Elektroinstallation über Gebäudetechnik und Bauelemente bis hin zu Pneumatik sowie Automatisierungstechnik reicht das Sortiment der Conrad-„Sourcing Platform“. Dazu gehören auch Steuerungsmodule von Siemens, Frequenzumrichter von Schneider Electric, Schaltschränke von Rittal, Netzteile von Mean Well, Verbindungstechnik von Molex, Automatisierungsmöglichkeiten von Festo oder Steuerrelais von Eaton, heißt es weiter. So stelle Conrad den KMU und auch den Großkunden aus der Industrie in jeder Entwicklungsphase das Passende bereit. Doch jede noch so fortschrittliche Automatisierung arbeite nur dauerhaft gut, wenn sie regelmäßig gewartet werde. Conrad unterstützt Unternehmen deshalb auch bei der Instandhaltung, um die Funktionsfähigkeit und Produktivität der Systeme sicherzustellen. Hochwertige Messtechnik, Qualitätswerkzeuge und effektive Reinigungsmittel helfen dabei, Maschinen und Anlagen in Topform zu halten. Qualitätsprodukte führender Marken wie Phoenix Contact, Weidmüller, Traco Power oder Fluke sorgen für reibungslosen Betrieb oder unterstützen bei der Fernwartung.

Cobots als kleine Helfer mit großer Wirkung

Die Herausforderungen der heutigen Zeit kennt so ziemlich jeder. Sie heißen unter anderem Fachkräftemangel und dynamische Marktentwicklung, die eine schnelle Anpassung an neue Möglichkeiten erforderten. Ein Ansatzpunkt, um Mitarbeiter etwa bei wiederkehrenden Tätigkeiten zu entlasten und ihnen damit mehr Zeit für anspruchsvollere Arbeitsschritte zu verschaffen, sind kollaborierende Robotersysteme, auch kurz als Cobots bezeichnet. Um einen ersten Einstieg ins Cobot-Thema zu ermöglichen, bietet die Conrad-Plattform aber nicht nur Cobots verschiedener Hersteller an. Online zu finden sind nämlich außerdem ein ausführliches Whitepaper, ein digitales Tool zur Auswahl geeigneter Cobots sowie Beratungsdienstleistungen zum sicheren Einsatz der Robotersysteme, die über den Conrad-Marketplace gebucht werden können.

Siemens in Erlangen hat gute Erfahrungen gemacht:

Im Siemens-Gerätewerk Erlangen beispielsweise haben Cobots bereits Einzug gehalten, wie Conrad anmerkt. Als Vorreiter in puncto Digitalisierung und Automatisierung setzt das kurz GWE genannte Unternehmen außer seiner eigenen Software und Hardware auf die kollaborierenden Roboter von Universal Robots. Mittlerweile arbeiten dort über 70 Cobots und entlasten damit die Mitarbeiter. Die mechanischen Helfer übernehmen vor allem auch gesundheitlich belastende und anstrengende Aufgaben, wie Montagen, das Palettieren, Dosieren oder Kleben, heißt es dazu.

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