Autonomer Transport Easymile stellt den autonom fahrenden Schlepper Tracteasy vor

Quelle: Pressemitteilung von Easymile Lesedauer: 1 min

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Der neue fahrerlose Schlepper Tracteasy kann, wie sein Hersteller sagt, auch in komplexen Umgebungen eingesetzt werden, was auch für Innenräume gilt.

Wuppt bis zu 25 Tonnen! Easymile, ein Spezialist für Systeme zum autonomen Fahren, stellt seinen fahrerlosen Schlepper Tracteasy vor. Erstmals zu sehen war der autonome Schlepper auf der Logimat 2023.
Wuppt bis zu 25 Tonnen! Easymile, ein Spezialist für Systeme zum autonomen Fahren, stellt seinen fahrerlosen Schlepper Tracteasy vor. Erstmals zu sehen war der autonome Schlepper auf der Logimat 2023.
(Bild: Easymile)

Easymile betont, dass der Tracteasy bereits von der BMW Group im Werk Dingolfing und Daimler Truck, um nur zwei zu nennen, in Logistikzentren in Europa und den USA für Cross-Outdoor- respektive Indoor-Warenflüsse eingesetzt wird.

Der Tracteasy kann stolze 25 Tonnen transportieren. Er nutze diverse echtzeitfähige Sensoren und Kameras, um unabhängig, sicher und effizient zu manövrieren. Dazu gehören eine zentimetergenaue Lokalisierung zu jedem Zeitpunkt, eine weitreichende Wahrnehmungsfähigkeit zur Bewältigung von Hindernissen und eine verbesserte Navigation (einschließlich Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation (V2X)), eine vorausschauende Steuerung und die Möglichkeit für selbstständige Entscheidungen an Kreuzungen und Fußgängerüberwegen.

Autonomer Schlepper dominiert das Geschehen

Dieses autonome Transportsystem wird auch auf großen Flughäfen für den Gepäck- und/oder Frachttransport eingesetzt, wie es weiter heißt. Darunter etwa auf dem ersten Flughafen in den USA, dem Dallas Fort Worth International Airport, sowie auf dem Narita International in Japan, dem Schiphol in den Niederlanden und im Rahmen einer Flotte auf dem Changi Airport in Singapur. Mit über 20 Fahrzeugen, die bereits im Einsatz sind, gilt der Tracteasy als der weltweit am häufigsten eingesetzte fahrerlose Schlepper.

Durch die Nutzung der neuesten Errungenschaften aus den Bereichen Robotik, Computer Vision, Fahrzeugdynamik und Sensortechnologie könne das fahrerlose Schleppen Unternehmen dabei helfen, Materialien und Waren auch auf großen Baustellen, in Lagern und Distributionszentren effizienter und kostenreduzierter zu bewegen. Mit dem Tracteasy könnten die Betriebskosten um 30 Prozent gesenkt werden. Der smarte Schlepper trägt laut Hersteller auch dazu bei, die Geschwindigkeit und Effizienz der Abläufe zu erhöhen und das Risiko von Unfällen und Verletzungen vor Ort zu verringern, weil autonome Fahrzeuge dieser Art sehr präzise arbeiten.

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