Flexco Europe hat mit der IoT-Plattform Elevate ein für Industrie 4.0 taugliches Tool entwickelt, mit dem Betreiber von Förderbandanlagen ihre Systeme in Echtzeit überwachen können.
Was da installiert ist, gehört zur IoT-Plattform Elevate von Flexco Europe. Mit dieser lassen sich Förderanlagen gemäß Industrie 4.0 betreiben. Das hier gezeigte Gerät sammelt Daten am Fördersystem und leitet sie kabelfrei in die Cloud, um etwa Wartungsintervalle gezielter zu planen.
(Bild: Flexco Europe)
Fielen in Berg- oder in Zementwerken etwa unerwartet Förderbänder aus, könne das für die Verantwortlichen teuer werden. Denn der Betrieb steht natürlich zunächst still. So sah es bisher aus: Mitarbeiter haben die Förderbänder und deren Komponenten, wie Bandabstreifer, vor Ort auf ihren Zustand überprüft, was die Begehung der kompletten Förderstrecke abnötigte. Das kostete nicht nur Zeit, sondern war auch nicht ganz ungefährlich. Denn die Techniker müssen sich unter Umständen in enge Zwischenräume zwängen, um die Anlage zu inspizieren, wie Flexco Europe weiter ausführt. Konnten sie dabei ein Problem ausfindig machen, mussten sie auf Serviceteam und Ersatzteile warten. Es dauerte also verhältnismäßig lang, bis die Förderanlagen wieder lief.
Flexco Europe liefert mit der IoT-Plattform Elevate aber die passende Antwort, um genau solche Stillstandzeiten über ein ganzheitliches Überwachungssystem zu reduzieren oder gar zu vermeiden. Mit der IoT-Plattform Elevate erhalten Betreiber von Förderbändern nach Aussage von Flexco Europe vollen Zugriff zu einer einfach zu handhabenden Möglichkeit, die Wartungen ihrer Förderbänder auf Basis datenbasierter Entscheidungen zu vereinfachen und zu beschleunigen. Auch erlaubt die IoT-Plattform das proaktives Handeln, wodurch Förderband-Stillstände minimiert werden, wie es weiter heißt.
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Wer die richtigen Daten hat, kann passend reagieren
Die Daten der IoT-Plattform werden dabei über an Förderbandabstreifern angebrachte Elevate-Geräte gewonnen, wie der Anbieter erklärt. Diese verbinden sich per Knopfdruck über Wi-Fi oder Mobilfunk mit der Cloud. Kabel seien deshalb nicht erforderlich. Mit einer passenden App, die sich der Nutzer auf dem Mobiltelefon oder Tablet installieren kann, kann man alle Förderbandspezifikationen bei der Montage der Geräte vor Ort eingeben. Dabei sind sowohl die Installation und Inbetriebnahme als auch das Überwachen schnell und einfach ausführbar, verspricht Flexco Europe.
Die App übertrage dann alle Daten an die Cloud, sodass die Eingaben direkt auch im „i3-Dashboard“ ersichtlich seien. Über dieses digitale und, wie der Anbieter betont, intuitiv zu bedienende Dashboard erhält der Mitarbeiter Warnungen und Benachrichtigungen, wie etwa: Sind Störsignale aufgetreten? Wie sind die aktuelle Position und Abnutzung des Förderbandabstreifers? Wann sollte die nächste Wartung vorgenommen werden? Dazu kommen unter anderem technische Daten zum Förderbandsystem oder zu den Laufzeiten von Band und Bandabstreifer. Durch die gewonnenen Daten sind Betreiber in der Lage, rechtzeitig fundierte Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen abzuleiten.
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Stand vom 15.04.2021
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