Klimaschutz Förch versendet jetzt klimaneutral

In Kooperation mit seinem Logistikpartner DPD setzt Förch, Spezialist für Werkstatt-, Montage- und Befestigungsartikel, auf „Total Zero“, den klimaneutralen Paketversand dieses Logistikdienstleisters. Im Fokus steht ein Warentransport mit deutlich reduzierten CO2-Emissionen.

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Zusammen mit DPD setzt Förch künftig auf den klimaneutralen Paketversand seiner C-Teile.
Zusammen mit DPD setzt Förch künftig auf den klimaneutralen Paketversand seiner C-Teile.
(Bild: Förch)

Der Transport von Paketen verursacht einen hohen Anteil an CO2-Emissionen, die das globale Klima negativ beeinflussen und den Treibhauseffekt weiter vorantreiben. Um diese Entwicklung aufzuhalten, setzt sich Förch durch die Kooperation mit seinem Logistikpartner DPD ab sofort für einen nachhaltigen Warenversand ein und übernimmt damit unternehmerische Verantwortung für Mitarbeiter, Umwelt und Gesellschaft. Im Rahmen der „Total Zero“-Initiative werden Pakete, die von Förch mit DPD versendet werden, CO2-neutral transportiert. Das umweltfreundliche Engagement ist für Förch-Kunden mit keinem Aufpreis verbunden und garantiert auch weiterhin höchste Qualitätsstandards, wie es heißt.

Vermeidungsstrategie: messen, reduzieren, ausgleichen

Der klimaneutrale Paketversand von DPD wird durch drei ineinandergreifende Mechanismen möglich: Zunächst werden die vorhandenen Emissionen gemessen. In einem zweiten Schritt werden diese Emissionen durch die Umsetzung klimaschonender Maßnahmen reduziert. So verzichtet DPD beispielsweise nahezu vollständig auf Lieferungen per Luftfracht, die bis zu achtmal so viel CO2 erzeugen wie der Straßentransport. Im Zuge dessen kommen unter anderem energieeffiziente Lkw-Lastzüge zum Einsatz, in Hamburg und Stuttgart sind für die Paketzustellung Elektrofahrzeuge und Fahrräder unterwegs. Zuletzt gleicht DPD die unvermeidbaren Emissionen durch die Investition in zertifizierte Klimaschutzprojekte aus.

Bereits Ende 2011 hat Förch in Sachen Klimaschutz aufgerüstet. Im gesamten Außendienst wurden papierbasierte Kataloge durch ein modernes Verkaufswerkzeug auf Apple-I-Pad-Technologie ersetzt, wodurch man den Verbrauch natürlicher Rohstoffe und die Erzeugung von schädlichen CO2-Emissionen um annähernd 100 t verringern konnte. Die digitale Umstellung wurde konzernweit realisiert.

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