Wohin geht die Reise in der Intralogistik? Antworten versucht beispielsweise der Ifoy-Award zu finden, der alljährlich die besten Produkte aus der Welt der Intralogistik und Gabelstapler prämiert. Der Trend: Automatisierung, Technologie, Software und ganzheitliche Lösungen.
Ein Computer berechnet künftig die eigentlich noch unbekannte Verweildauer eines Containers im Hamburger Hafen – möglich macht das ein lernender Algorithmus.
Insgesamt fünf neue Containerbrücken sollen am Burchardkai im Hamburger Hafen installiert werden. Die ersten drei kamen im November 2019, die restlichen zwei am 4. Mai 2020.
Wie der Hafen Hamburg mitteilt, haben Medien in den zurückliegenden Tagen vermehrt über Engpässe bei der Leecontainerverfügbarkeit berichtet. Dem widerspricht der größte deutsche Seehafen jedoch – die Versorgung sei gesichert.
Neben „Elphi“, Michel und Hafen ist auch die Köhlbrandbrücke ein Hamburger Wahrzeichen. Die Brücke ist etwas in die Jahre gekommen und soll erneuert werden.
Im Hamburger Hafen wurden neue Aspekte des 5G Standards mit unterschiedlichen Anwendungen getestet und auf ihre industrielle Einsatzfähigkeit überprüft. Der Feldversuch im Rahmen des EU Projektes 5G-MoNArch in Hamburg wurde nun abgeschlossen - erfolgreich, wie die Projektpartner betonen.
Bei der „Tradelens“ handelt es sich um eine von IBM und Maersk gemeinsam entwickelte Plattform für den globalen Handel, die auf Blockchain-Technologie basiert und auf das weltweite Schifffahrtsökosystem zugeschnitten ist. 90 Organisationen sind angeschlossen und es sollen noch mehr werden.
Der Hamburger Hafen wurde jetzt von den Lesern der Asia Cargo News zum „Best Global Seaport“ ausgezeichnet. Nach Auszeichnungen zum „Best Seaport – Europe“ in den Jahren 2015 und 2016 ist dies nun die dritte Ehrung für den Hamburger Hafen. Hamburg setzte sich in der Endauswahl gegenüber den Häfen von Hong Kong, Shanghai und Singapur durch.
Im Hamburger Hafen wird ab sofort der Kommunikationsstandard 5G getestet. Die Projektpartner Hamburg Port Authority, Deutsche Telekom und Nokia haben dazu ein Testfeld in Betrieb genommen, das sich über rund 8000 Hektar erstreckt. Als technische Grundlage wurde eine Antenne auf dem Hamburger Fernsehturm installiert.