Klinkhammer Intralogistikanbieter Klinkhammer bewährt sich seit 40 Jahren am Markt
Am 9. Februar 1972 fing alles an: Seniorchef Adolf Klinkhammer gründete im Keller eines Reihenhauses in Nürnberg-Thon sein Unternehmen. Inzwischen ist es in die Hände der Söhne Frank und Detlef übergegangen. Frank ist Geschäftsführer der Nürnberger Klinkhammer GmbH mit derzeit 70 Mitarbeitern
Anbieter zum Thema

Detlef Klinkhammer leitet die Niederlassung in Halle, wo 30 Mitarbeiter sich mit Fördertechnik, Lasern und Baugruppen beschäftigen. Waren anfangs Branchengrößen wie Quelle Steigbügelhalter für Klinkhammers Erfolg, sind die Mittelfranken inzwischen längst international unterwegs: Kaum ein europäisches Nachbarland, in dem nicht eine Förderanlage aus Nürnberg ihre Arbeit verrichtet.
Vom Planer zum Systemintegrator und Intralogistik-Generalunternehmer
Klinkhammer hat sich vom klassischen Planer über die Komponentenfertigung längst zum Systemintegrator und Intralogistik-Generalunternehmer entwickelt. Projektiert werden automatisierte Lager- und Kommissionieranlagen für den Versand von Stückgütern. Mit Anwendungen, die von der Lebensmittel- bis hin zur Automobilindustrie reichen, ist man relativ krisensicher aufgestellt.
Die Betriebsleistung im Jahr 2011, wichtiger Indikator im Projektgeschäft, betrug 16 Mio. Euro; für das laufende Jahr erscheinen Frank Klinkhammer 18 Mio. Euro realistisch. Und im unternehmensinternen Fünfjahresplan hat man viel vor: Während die Mittelfranken momentan mit Auftragsgrößen zwischen einer halben und 8 Mio. Euro arbeiten, was fünf bis sechs großen Aufträgen entspricht, sollen in fünf Jahren acht bis zehn Aufträge in der Größenordnung von 1 bis 10 Mio. Euro den Erfolg des Intralogistikanbieters sichern.
(ID:34110250)