Mit dem Sensorboard zur Positions- und Lageerkennung von Bauteilen hat Rose+Krieger nun eine aus Fernsehstudios adaptiertes Alternativsystem im Produktportfolio.
Das neue Sensorboard von Rose+Krieger ist flexibel skalierbar, heißt es. Es ersetze deshalb in vielen Fällen teure Kamera- und Sensortechnik und spiele insbesondere in Kombination mit einem Cobot sein volles Potenzial zur Lage- und Positionserkennung von Bauteilen aus.
(Bild: RK Rose+Krieger)
Das Sensorboard wird von RK Rose+Krieger als flexibel skalierbar bezeichnet. Bei der Lage- und Positionserkennung von Bauteilen könne damit auf teure Kameras und Sensoren verzichtet werden. Insbesondere in Kombination mit Cobots (kollaborierenden Robotern), Achssystemen sowie der weiteren automatischen Verarbeitung von Produkten spiele das System seine Vorteile aus.
Ursprünglich wurde die Technik entwickelt, um Fernsehkameras im Studio mannlos vom Regiepult aus verfahren zu können, wie der Hersteller erklärt. Heute breitet sich für die Sensorboard-Technologie aber auch in der Industrie ein weites Einsatzfeld auf, heißt es weiter. Ob Automatisierungssysteme, Transfertechnik, Bearbeitungsmaschinen oder Arbeitsplatz- und Fahrerlose Transportsysteme (FTS) – überall dort, wo es um präzise Positionierung oder das Handling frei positionierter Bauteile gehe, leiste das Sensorboard wertvolle Unterstützung. Denn anders als bei herkömmlicher Sensor- und Kameratechnik wird die Leistung des Sensorboards weder durch mangelnde oder extreme respektive sich ändernde Lichtverhältnisse noch durch Schmutz, Staub oder Öl negativ beeinflusst, wie Rose+Krieger betont.
Fernsehtechnik positioniert auch autonome Transportsysteme
Das Sensorboard besteht aus mindestens zwei Sensorflächen und ist ab 100 Quadratmillimeter flexibel skalierbar. Wird es mit einem Cobot kombiniert, positioniert beziehungsweise erkennt dieser auf der Sensorfläche liegende oder im Raum befindliche Bauteile mit einer Genauigkeit von 0,01 Millimeter. So kann er sie so präzise greifen, als wäre das System mechanisch gekoppelt. Eingesetzt in manuellen Cobot-Wagen (oder auch vollautomatischen FTS Systemen), die zwischen mehreren Arbeitsplätzen oder Montagelinien verfahren, ermöglicht die Sensorboard-Technologie auch die exakte Positionierung des jeweiligen Vehikels am Zielort und damit die Vorbereitung für das weitere vollautomatische Handling von Produkten, wie weiter erklärt wird.
Als Integrator der Sensorboard-Technologie in kundenspezifische Systeme fungiert das RK-Rose+Krieger-Tochterunternehmen RK-AHT. Das Unternehmen bietet Möglichkeiten für manuelle, teilautomatische oder vollautomatische Aufgaben in den verschiedensten Industrieumgebungen.
Interessenten könnten die neuen Sensorboard-Möglichkeiten ab sofort im Showroom von RK-AHT in Bienenbüttel in Aktion erleben.
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Stand vom 15.04.2021
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