Kampagne Salt unterstützt Kampagne für „Logistikhelden“
Das Supply-Chain-Management-(SCM-)Projekthaus Salt Solutions beteiligt sich an der Imagekampagne „Logistikhelden“ der Initiative „Die Wirtschaftsmacher“.
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Die Kampagne „Logistikhelden“ hat es sich zum Ziel gesetzt einzelne Individuen aus der Logistikbranche, die besondere Leistungen vorweisen können, der Öffentlichkeit vorzustellen. Auch beim SCM-Projekthaus würden bei der Optimierung von Logistikprozessen „Heldentaten“ vollbracht werden. Nach Angaben des Supply-Chain-Spezialisten ist die Logistik der drittgrößte Wirtschaftsbereich Deutschlands und spielt eine zentrale Rolle für das reibungslose Funktionieren der Wirtschaft. Laut Daniela Oppmann, Leiterin Business Development Logistik bei Salt, unterstützt Salt Solutions die Kampagne gerne, da die Optimierung logistischer Prozesse, vor allem im digitalen Bereich, zu den Kernkompetenzen des Unternehmens gehöre. „Es ist uns sehr wichtig, dass gerade auch junge Leute, die einen spannenden Beruf suchen, über die Vielseitigkeit der Logistik Bescheid wissen und ihre Zukunftschancen in diesem breiten Feld kennenlernen“, so Oppmann.
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Supply-Chain-Management
Infotag Logistik zeigt Beispiele aus der Praxis
Als Beispiel dafür nennt Salt ihre Kooperation mit dem Händler für Arznei- sowie Nahrungsergänzungsmittel und Körperpflegeprodukte Kneipp. Die Supply-Chain-Spezialisten digitalisierten den Versandprozess des Händlers durchgängig. Prozesse wie Wiegen, Packen, Rechnungserstellung, Kommunikation mit Dienstleistern und das Nachverfolgen der Pakete wurde mit Hilfe von „Salt-Add-ons“ zum SAP-System automatisiert. Davor wären viele dieser Arbeitsschritte bei Kneipp manuell durchgeführt worden.
Als weiteres Beispiel führt Salt die Lageroptimierung beim Online-Händlers für Radsport und Outdoorartikel Bike 24 an. Als Teil der Optimierung holen intelligente Roboter Waren automatisch aus dem Lager und bringen sie dem jeweiligen Mitarbeiter an den Arbeitsplatz, heißt es vom Unternehmen. So soll das Lager bei gleichbleibender Grundfläche und Personalstärke flexibel erweiterbar sein. Die Roboter bewegen sich mit bis zu 3 m/s über die Lagerfläche und würden die Ein- und Auslagerung si erheblich beschleunigen.
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