Risikofrei So wird die Last-Mile-Zustellung zum Paketschließfach sicher
Anbieter zum Thema
Logistikunternehmen müssen ihre bisherigen Zustellverfahren hinterfragen, sagt Southco. Vor allem, wenn es um die letzte Meile gehe und nicht bis zur Haustür geliefert wird. Hier einige Tipps.

Der Druck seitens der Verbraucher in Bezug auf die Lieferzeit und die Gesamterfahrung hat Logistikunternehmen dazu gezwungen, in neue Möglichkeiten für das Management ihrer Zustellverfahren zu investieren, wie Southco registriert. Insbesondere wenn es darum gehe, die betriebliche Effizienz auf der letzten Meile zu verbessern. Southco habe das Know-how, um diese Ziele zu erreichen, indem kritische Bereiche der Leistungsfähigkeit von Zustellverfahren, einschließlich Sicherheit und Betriebskosten, verbessert wurden.
Die Herausforderung besteht nun darin, heißt es weiter, den Kunden zu überzeugen, dass die Zustellung gekaufter Artikel über Alternativen (etwa Paketschließfächer) kein Risiko für das Produkt darstellt, sondern eine bequeme, sichere Option zur Hauszustellung ist. Die bewährte Verschlusstechnologie von Southco verbessere nämlich die Sicherheit und „Intelligenz“ verschiedener Schritte im Rahmen der Last-Mile-Zustellung.
Das Herzstück jedes Schließfachs, jeder Lieferbox und jedes Lieferfahrzeugs ist dabei ein robustes Verschlusssystem, wie die Experten betonen. Und indem das traditionelle mechanische Schloss durch einen elektronischen Verschluss ersetzt wird, bieten Southco-Produkte eine Reihe von Vorteilen, die über die etablierten Anforderungen der Branche in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit hinausgehen.
Der elektronische Rotary-Verschluss ist eine Alternative
So wurde beispielsweise der elektronische „Rotary“-Schnappriegelverschluss der Serie R4-EM 9 in Zusammenarbeit mit Herstellern von Paketschließfächern entwickelt, um eine sichere und flexible Lösung speziell für vernetzte Paketstationen zu gewährleisten. Die R4-EM-9-Serie gilt als sicherer und zeichnet sich laut Hersteller durch ihre Kompatibilität mit einer Reihe von Vorrichtungen für die Zugangskontrolle aus, wozu etwa numerische Tastenfelder, Smartcard-Lesegeräte, Bluetooth, NFC und biometrische Geräte zählen. Darüber hinaus trage der „intelligente“ Schließmechanismus dazu bei, die Rückverfolgbarkeit und Sicherheit aller Pakete zu gewährleisten. Der niedrige Stromverbrauch drückt dabei die Energiekosten für das Unternehmen oder er macht den individuellen Betrieb der Paketstation obsolet, merkt Southco an. Der R4-EM werde übrigens zur Sicherung von Paketfach-Netzwerken auf der ganzen Welt eingesetzt, um die Erfolgsquote auf der letzten Meile zu erhöhen.
Eine halbe Million Zugriffe hält ein gutes Verschlusssystem aus
Gefragt ist aber auch eine möglichst lange Betriebsdauer, was laut Southco eine weitere Hürde bei der Konstruktion von Komponenten für die Last-Mile-Zustellung aufstellt, weil der Zugriff auf Paketstationen mehrmals am Tag erfolgt und dieser auch nach mehreren Tausend Zyklen noch zuverlässig funktionieren muss. Die Wahl eines elektronischen Verschlusssystems, das bis zu 500.000 Zyklen zuverlässig meistere, sei dazu ein entscheidender Faktor, um die Funktion lange zu garantieren.
Southco konnte sich mit dem entsprechenden Design und der Entwicklung eines eigenständigen Verschlusses, der sich nahtlos in das Logistikportal des Spediteurs einfügt, auch in der inländischen Lieferbranche profilieren. Endbenutzer könnten so über eine Vielzahl von smarten Werkzeugen wie Handy-Apps oder NFC-Tags auf Paketfächer zugreifen. Darüber hinaus werden der gesamte Lieferweg, die Abholung und die Anmeldedaten von Benutzern in einem Prüfprotokoll erfasst und im System überwacht, wie Southco abschließend erklärt.
(ID:48688814)