Kunststoffboxen Stabile Mehrwegbehälter schützen nachhaltig und zuverlässig

Von Dipl.-Betriebswirt (FH) Bernd Maienschein Lesedauer: 1 min

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Sich immer im Kreis zu drehen, ist gemeinhin ja negativ konnotiert. Anders in der Kreislaufwirtschaft: Gerade in Zeiten teurer Energie und endlichen Ressourcen stehen Behälter-Mehrweglösungen statt Einweg für mehr Nachhaltigkeit.

Bei „reBOX“ sind Bito-Mehrwegbehälter in der Anwendung. Das Berliner Start-up bietet Kunden sowohl Mehrwegversandboxen als auch die passende Managementsoftware dazu an.
Bei „reBOX“ sind Bito-Mehrwegbehälter in der Anwendung. Das Berliner Start-up bietet Kunden sowohl Mehrwegversandboxen als auch die passende Managementsoftware dazu an.
(Bild: Bito)

Ob im Onlinehandel, beim Post- und Paketversand oder der Ersatzteillogistik: Behälter von Bito eignen sich in vielen Bereichen als Mehrweg- oder Pfandsystem. Anwender erhalten auf jede Box fünf Jahre Gewährleistung.

Das Berliner Start-up „reBOX“ beispielsweise will die Flut an Verpackungsmüll durch den Onlinehandel bekämpfen – durch Mehrweg-Versandlösungen. Als erster Full-Service-Anbieter in diesem Bereich unterstützt „reBOX“ Händler beim Umstieg von Kartonagen auf Mehrweg-Versandboxen.

Alternativen zu neuem Kunststoff

Neben einer energieeffizienten Produktion seiner Mehrwegbehälter hat Bito auch ökologische Alternativen zur Kunststoff-Neuware im Programm. Wie das Meisenheimer Unternehmen angibt, spart jede nicht produzierte Tonne Polypropylen (PP), aus dem diese Behälter in der Regel hergestellt werden, 1,7 Tonnen CO2 ein. Die Tonnage an energieintensiv hergestellten Kunststoffgranulaten lässt sich leicht reduzieren: beispielsweise durch vermehrten Einsatz von Recyclaten beziehungsweise zertifiziertem „Post-Consumer-Kunststoff“, das sind wiederaufbereitete Recyclingkunststoffe aus dem Haushaltsabfall. Einsparungen lassen sich aber auch durch Beimischungen wie etwa Sunflower Compound erreichen.

Bito-Mehrwegbehälter als Regranulat stellen sicher, dass der Recyclingkreislauf ordnungsgemäß abläuft. Sie werden aus recycelbarem Kunststoff (PP-Granulat) hergestellt und am Ende ihres Produktlebenszyklus erneut in einer eigenen Anlage eingemahlen, um dann aus dem wiederverwertbaren Material wieder ein neues Produkt entstehen zu lassen.

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