Fördertechnik Stählerne Bodengruppe verbessert Expresso-Hebesysteme
Die Hebesysteme des Typs „lift2move“ von Expresso lavieren in Zukunft auf einem stählernen Fahrwerk durch die Betriebshallen. Das steckt dahinter.
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Die, wie es heißt, leicht zu bewegenden Ladelifte seiner Baureihe „lift2move“ gelten als ergonomische Handhabungs- und Transportmöglichkeiten, mit denen sich viele Materialflussprozesse in Produktion, Montage, Lager, Kommissionierungsumfeld und Versand optimieren lassen. Diese Funktionalität wurde nun verbessert, denn die „lift2move“-Hebesysteme von Expresso werden ab sofort mit einem konstruktiv optimierten, komplett in Stahl ausgeführtem Fahrwerk ausgeliefert. Die bisherige Aluminium-Druckguss-Variante wird ad acta gelegt. Die neue Stahlkonstruktion verleihe dem flexibel einsetzbaren Flurförderzeug eine verbesserte Fahr- und Standsicherheit. Auch mache sie den Weg frei, für die modulare Weiterentwicklung des Gesamtkonzepts.
Das System kann mehr als heben und senken
Genauer gesagt, konnten damit die Verlängerung des Radstandes und eine Verbreiterung des Hubmastsockels erreicht werden. Auch ließen sich durch die Umstellung von Druckguss auf Stahl die Anzahl der zu montierenden Teile reduzieren, erklärt Expresso. Anwenderspezifische Anpassungen könnten jetzt schneller und flexibler umgesetzt werden. Was noch betont wird, ist, dass die Stahlbodengruppe die Basis für die Weiterentwicklung der Fernarretierung darstellt, die für die geplanten vorderen Bock-/Lenkrollen gedacht ist.
Das System kann übrigens als Hebe- und Kippvorrichtung eingesetzt werden sowie als Wende- und Haltesystem und als Greif- und Dreheinheit. Auch die Funktion als Zu- und Abführsystem klappe. Viele Unternehmen nutzten ihn auch als flexibles Förderzeug für innerbetriebliche Hol- und Bringdienste.
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