DPA meldet, dass die Industrieproduktion in den USA trotz des herrschenden Materialmangels sehr geschäftig agiert.
Mehr Rückenwind als zunächst erwartet genießt die Industrieproduktion in den USA, berichtet DPA.
(Bild: VCG)
Die US-Industrie hat im Juli diesen Jahres in Teilen wieder mehr vom Band laufen lassen, als zunächst erwartet – obwohl auch die USA unter Materialknappheit leiden. Die Gesamtproduktion stieg dabei im Monatsvergleich um 0,9 Prozent, wie die Notenbank Fed am Dienstag mitteilte. Experten hatten einen Zuwachs um lediglich 0,5 Prozent erwartet. Wegen Problemen in den weltweiten Lieferketten wurde die Produktion in führenden Industriestaaten zuletzt belastet.
Im Land der „unbegrenzten Möglichkeiten“ ist die Fertigung in den industrierelevanten Unternehmen nun bereits den dritten Monat in Folge gestiegen. Die Warenproduktion im verarbeitenden Gewerbe legte demnach von Juni auf Juli um 1,4 Prozent zu, wie die Notenbank sagt. Die Versorger hingegen verringerten ihren Ausstoß um 2,1 Prozent, nachdem er im Monat zuvor, wegen einer Hitzewelle in den USA, deutlich gestiegen war. Im Vergleich zum Vorjahr erholte sich die Gesamtproduktion im Juli um 6,6 Prozent, ist weiter zu erfahren. Die Kapazitätsauslastung stieg dabei auf über 76 Prozent, nachdem sie im Juni nur etwas schwächer war, wie es abschließend heißt.
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Stand vom 15.04.2021
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