Kranwartung Wisag eröffnet neues Kompetenzcenter

Für das neu gegründete „Kompetenzcenter Kranwartung“ der Wisag Produktionsservice GmbH in Wörth/Mannheim sucht das Unternehmen noch Spezialisten für Kranwartung, um die namhaften Kunden der Rhein-Main-Neckar-Region bestmöglich zu unterstützen.

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(Bild: Wisag)

Die auf Instandhaltung spezialisierte Wisag Produktionsservice GmbH, eine Sparte der Wisag Industrie Service Holding GmbH, spezialisiert sich am Standort Wörth/Mannheim insbesondere im Bereich der Kranwartung. Im neu gegründeten „Kompetenzcenter Kranwartung“ steht den Unternehmen der Metropolregion Rhein-Main-Neckar unter der Führung von Niederlassungs-Bereichsleiter Wolfgang Mang derzeit ein zehnköpfiges Team von spezialisierten Fachkräften zur Verfügung – und weiteres Wachstum ist geplant, wie es heißt: „Unser Kompetenzcenter wird von den Kunden äußerst positiv angenommen, aufgrund der steigenden Nachfrage und den erwarteten Auftragseingängen werden wir unser Team bald vergrößern können“, so Mang. Besonders gesucht sind dabei sowohl Maschinenbauer als auch Industrieelektriker mit Steuerungskenntnissen und Maschinenschlosser mit Erfahrung im Bereich Instandhaltung.

Wenn der Einsatzfall eintritt, muss der Kran funktionieren

Insbesondere für Industriekunden aus der Region, die in den verschiedensten Branchen wie dem Maschinenbau, der Automobilindustrie, der Medizintechnik oder auch der Luftfahrt zuhause sind, sind die Dienstleistungen der Wisag Produktionsservice interessant. „Mit unserem neuen Kompetenzbüro möchten wir die wachsende Nachfrage nach unseren Dienstleistungen in der Region noch besser bedienen“, so der Niederlassungs-Bereichsleiter. „Denn überall dort, wo schwere Teile bewegt werden müssen, gibt es Kräne und Hebezeuge verschiedenster Art, die professionell gewartet werden müssen.“

Die Vielzahl der verschiedenen Anwendungen sowie der eingesetzten Kräne und Hebezeuge mache den wesentlichen Unterschied zur normalen Wartung/Instandhaltung aus: „Wir warten Krananlagen von 500 kg bis zu 50 t“, erklärt Mang. „Außerdem prüfen wir kraftbetriebene Türe/Tore, Schnelllauftore, Sektionaltore sowie Hebezeuge wie Ketten, Stahlseile und Hebegurte. In vielen Werkshallen findet man beispielsweise sogenannte ‚Einträger-Brückenkräne‘ über den Arbeitsplätzen, um das Werkstück während der Bearbeitung zu halten und zu bewegen oder um es von einem Arbeitsplatz zum nächsten zu transportieren. Dann gibt es wiederum Kräne, zum Beispiel in einer Turbinenhalle, die nur installiert sind, um im Falle eines Ausfalls die Turbine zur Reparatur auszubauen. Es kann also tatsächlich vorkommen, dass der Kran mehrere Jahre lang nicht zum Einsatz kommt – wenn es aber soweit ist, muss er funktionieren. Dafür sorgen wir durch unsere regelmäßige Wartung.“

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