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Letzte Meile Comeback der Lastenräder fördert urbane Mobilität
Bei der Wiederbelebung der Städte hat der ADFC in seinem Papier „Corona und der Radverkehr“ vor dem Superstau gewarnt – auch, weil Bus und Bahn wegen der vorgeschriebenen Abstandsregelungen nur eingeschränkt nutzbar sind. Nutzer von Lastenrädern vermeiden clever die prognostizierten Staus und minimieren ihr Ansteckungsrisiko.
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Petrus und ich werden keine Freunde mehr – nicht in diesem Leben, so viel ist sicher! Allgemein heißt es ja, dass Unterfranken eine sehr niederschlagsarme Region Deutschlands sei. Das hat der Apostel scheinbar vergessen. Mein Lastenradtest 2.0 – fünf E-Bikes mussten diesmal im Schnellverfahren dran glauben – war alles in allem eine feuchte Angelegenheit. Aber wie heißt es bekanntlich? Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung. Here we go!
Das erste Lasten-Velo, das auf dem Hof der Vogel Communications Group zugestellt wurde, war ein Ahooga. Was mich dazu verleitet hat, dieses Lastenrad anzufragen, war das interessante Glaubensbekenntnis, das dieser Anbieter auf seiner Website zum Besten gibt: „Wir bei Ahooga glauben daran, dass elektrisch unterstützten Fahrrädern die Zukunft gehört. Wir sind uns aber auch bewusst, dass Li-Ionen-Batterien schädlich für die Umwelt sind, und denken, dass man die elektrische Unterstützung nur dann abfordern sollte, wenn man sie wirklich braucht. Darum sind unsere Pedelecs so leicht, dass man auch gerne ohne oder nur mit geringer Unterstützung fährt.“ Das musste ich einfach ausprobieren ...
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