Sie ist eine der größten Baustellen Europas: Die Hafencity im Hamburg nimmt Gestalt an. Allein dieses Jahr sollen in dem modernen Stadtteil Hunderte neue Wohnungen bezogen werden und noch mehr sind in Planung. Derzeit ist ELA Container mittendrin, wenn es um die Erschließung eines Wohngebiets am Strandkai geht.
Bei Schmitz Cargobull in Vreden hat ELA fünf Premiumcontainer zu einer temporären Kantine zusammengestellt. In dem lichtdurchfluteten Raum können die Mitarbeiter ihr Mittagessen einnehmen und sich gut regenerieren.
ELA Container Offshore lieferte kürzlich einen 20-Fuß-Offshore-Drying-Container für Fred. Olsen Windcarrier. Der Container wurde auf dem Jack-up-Installationsschiff „Brave Tern“ installiert, um Arbeitskleidung wie Anzüge, Schuhe und Handschuhe der Crew zu trocknen.
ELA hat auf den steigenden Bedarf an Unterbringungs-, Aufenthalts- und Arbeitsräumen auf hoher See mit der Gründung einer auf den Offshore-Bereich spezialisierten Tochtergesellschaft reagiert.
Für das Offshore-Energieunternehmen Fabricom GDF Suez hat der Spezialist für mobile Raumlösungen ELA Container im niederländischen IJmuiden ein Raumsystem installiert und auf einem Ponton montiert.
Der BAG-Präsident Andreas Marquardt höchspersönlich war zusammen mit MdB Gitta Connemann zu Besuch bei ELA-Container. Anlass waren überdurchschnittlich häufige Kontrollen der ELA-eigenen Lkw auf den Autobahnen.
ELA Container unterstützt den Neubau des weltweit größten Distributionszentrums von Adidas im Niedersachsenpark Neuenkirchen-Vörder. Die Franken nutzen die temporären Container während der Bauphase für den konstruktiven Anteil. Geplant ist eine Zeitspanne von 16 Monaten.
Schnell aufgestellte Container sind ein probates Mittel, wenn kurzfristig Lagerraum benötigt wird. Wenn im Herbst beispielsweise das Saisongeschäft mit Winterreifen bei den Autobetrieben brummt, bietet ELA Container mobile Lagerstätten an, die Licht und Feuchtigkeit von den Reifen fernhalten.
Rund zehn Jahre lang kommen Container auf Schiffen, Straßen und Schienen viel in der Welt rum. Danach werden die oft ramponierten Blechkisten aus dem Verkehr gezogen, ausrangiert, von Händlern und Vermietern aber meistens wieder aufgefrischt und aufpoliert – für ein zweites Leben.