Haro-Gruppe Fördertechnikauf Spitzenniveau
Deutsche Qualitätsarbeit auf Spitzenniveau: Diese Zielsetzung hat sich beim Fördertechnikhersteller Haro seit 55 Jahren bewährt. 1957 startete das Unternehmen in Wermelskirchen im Bergischen Land und gehört heute mit seinem Stammsitz Rüthen zum regionalen Wirtschaftsfundament im Sauerland.
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Die bewährten Förderanlagen für den innerbetrieblichen Transport, bestehend aus standardisierten Systemkomponenten, werden konsequent im heimischen Sauerland hergestellt. Qualität aus Deutschland hatte schon immer einen extrem hohen Marktwert – und Haro bleibt diesem Grundsatz treu.
Streng geregelte Qualitätsprozesse mit der firmeneigenen Produktion von Tragrollen und Modulen garantieren Lieferzeittreue. Das Leitmotiv „Haro – und die Produktion rollt“ begleitete die Entwicklung der Unternehmensgruppe vom Rollenhersteller hin zum Anlagenbauer.
Ausgereifte Rollenbahnen, Kettenförderer, Bandförderer und andere Förderelemente
Zahlreiche Patente und technische Raffinessen entstehen, angeregt durch die stetig wachsenden Kundenanforderungen. Der erfahrene Automatisierer praktiziert seine Lösungskompetenz mit den bewährten und ausgereiften Bausteinen Rollenbahnen, Kettenförderer, Bandförderer und vielen anderen hoch entwickelten Förderelementen.
Dafür sorgen nicht zuletzt die 85 Mitarbeiter und Mirtarbeiterinnen – denn Haro kann, anders als viele Maschinenbauer, auf eine stattliche Frauenquote verweisen. War zu Gründerzeiten vor 54 Jahren die Ehefrau von Heinz Hackländer die einzige Wegbegleiterin, unterstützen mehr als 20 Frauen in der mittleren und oberen Führungsebene den Erfolgsweg des Unternehmens.
Haro setzt auf Sportsponsoring und soziales Engagement
Sportsponsoring und soziales Engagement werden bei Haro ebenfalls groß geschrieben. Seit 2004 unterstützt die Gruppe Sportler und Sportvereine. Maximilian Hackländer selbst ist amtierender Vizemeister in der Seat-Langstrecken-Challenge. Zudem engagiert sich die Haro-Gruppe weiterhin für die Förderung der Hauptschule. Gemeinsam mit der IHK Arnsberg machen sich Geschäftsführer Christoph Hackländer und seine Frau Sýlvia für das Projekt „Schule und Beruf“ mit dem Schwerpunkt Berufswahlorientierung stark.
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