Scannen mit Notruffunktion Freihoff bringt mehr Sicherheit für Paketzusteller

Quelle: Pressemitteilung von Freihoff Sicherheitsservice Lesedauer: 2 min

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Paketboten scannen ihre Lieferungen vor der Übergabe an den Eigentümer. Das ist nicht alles, denn einige Scanner erhöhen die Sicherheit der Boten. Lesen Sie!

Paketboten werden durchaus Opfer von Überfällen. Wenn es ganz schlimm kommt, muss der Rettungsdienst schnellstens vor Ort sein. Freihoff Sicherheitsservice empfiehlt deshalb zu Scannern zu greifen, die eine Notruffunktion haben, damit die Leitstelle sofort reagieren kann.
Paketboten werden durchaus Opfer von Überfällen. Wenn es ganz schlimm kommt, muss der Rettungsdienst schnellstens vor Ort sein. Freihoff Sicherheitsservice empfiehlt deshalb zu Scannern zu greifen, die eine Notruffunktion haben, damit die Leitstelle sofort reagieren kann.
(Bild: Freihoff Sicherheitsservice)

Ein paar Paketscanner, informiert Freihoff Sicherheitsservice, verfügen durch die Aufschaltung auf die Protego-24-Notruf- und -Serviceleitstelle über eine innovative, geokoordinierte Notruffunktion. Das heißt, dass innerhalb von höchstens 20 Sekunden eine Verbindung zur Protego-24-Leitstelle steht. Diese kann durch die übermittelten Geokoordinaten des Scanners die lokal zuständigen Rettungsdienste, Feuerwehrwachen oder Polizeidienststellen über eine Gefahrenquelle oder einen ärztlichen Notfall informieren, heißt es weiter.

Rettungsdienst ist in wenigen Sekunden alarmiert

Die Logistikkonzerne mit ihren Paketzustellern haben nicht zuletzt alle Hände voll zu tun. Denn seit Jahren boomt der Onlinehandel. Und die Coronapandemie und ihre Auswirkungen haben ihn noch angekurbelt. Gemäß Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e. V. stieg der Bruttoumsatz im E-Commerce im Jahr 2020 um 14,6 Prozent auf 83,3 Milliarden Euro. Das ergebe eine wahre Flut von Paketen, die den Kunden direkt nach Hause geliefert werden müssten. Doch immer wieder werden die Menschen, die uns allen die bestellten Pakete nach Hause liefern, auch in Deutschland Opfer von Angriffen oder gar Überfällen, so Freihoff. Immer wieder gibt es dabei brenzlige Situationen oder auch medizinische Notfälle, in denen das Personal Hilfe braucht. Nur genügend Tempo führt dann zu höherer Sicherheit, sagt Frank Pokropp, Geschäftsführender Gesellschafter der Freihoff-Gruppe. Wenn Mitarbeiter von Paketdiensten also in Not sind, müssen Polizei oder Rettungsdienste rasch reagieren können.

Genau dann greift das Know-how der Freihoff-Gruppe, erklärt Pokropp, „und zwar durch die geokoordinierte Notruffunktion, die den zuständigen Rettungsdienst deutschlandweit in Sekunden alarmiert“. Innerhalb dieser Zeitspanne aktiviere die Protego-24-Leitstelle für Freihoff-Kunden die lokalen Rettungskräfte, die am schnellsten beim Opfer sein könnten, und koordiniere außerdem zwischen dem Opfer und den Nothelfern oder der Polizei.

Zigtausend Scanner mit Notruffunktion sind aktiv

Viele Paketscanner am Markt verfügen schon über eine Notruffunktion. Jedoch müssten die Fachkräfte in den jeweiligen Leitstellen im Gefahrenfall die zuständigen Notfallorganisationen oft erst genau lokalisieren und dann manuell die dort zuständigen Rettungsdienste finden und kontaktieren. „Genau das ist bei unserer Technik nicht nötig“, betont Pokropp. Nicht umsonst habe Freihoff deutschlandweit bisher schon über 85.000 solcher Scanner auf die Protego-24-Leitstelle aufgeschaltet.

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