Industrielles 5G Grenzebach und Ericsson pushen Logistik mit 5G-Möglichkeiten

Quelle: Pressemitteilung von Grenzebach Lesedauer: 2 min

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Der Automatisierungsspezialist Grenzebach und der Mobilfunknetz-Ausrüster Ericsson wollen die Logistik mit privaten 5G-Campus-Netzen und 5G-fähigen fahrerlosen Transportfahrzeugen (FTF) unterstützen.

Grenzebach hat seine fahrerlosen Transportfahrzeuge (FTF) schon frühzeitig mit 5G-Clients und den entsprechenden Antennen ausgestattet. Das zahlt sich heute aus, denn das Unternehmen kooperiert mit Ericsson, um 5G-Vorteile in der Logistik weiter zu etablieren. Hier mehr dazu.
Grenzebach hat seine fahrerlosen Transportfahrzeuge (FTF) schon frühzeitig mit 5G-Clients und den entsprechenden Antennen ausgestattet. Das zahlt sich heute aus, denn das Unternehmen kooperiert mit Ericsson, um 5G-Vorteile in der Logistik weiter zu etablieren. Hier mehr dazu.
(Bild: Grenzebach)

Der schwedische Mobilfunknetz-Ausrüster Ericsson und Grenzebach gelten als sehr technologieaffin. Beide haben sich nun das Ziel gesteckt, 5G in der Industrie zu etablieren, was unter anderem für die Kontrolle und Steuerung von fahrerlosen Transportfahrzeugen von Vorteil ist, wie die Partner erklären. Das erste gemeinsame Projekt bei einem namhaften deutschen OEM, bei dem die Produktivität nachhaltig erhöht werden soll, befinde sich bereits in der Aufbauphase. Ericsson liefert für dieses Vorhaben das private 5G-Campus-Netz und Grenzebach sorgt für die universelle Leitsteuerung und die FTF, wie man erfährt.

Autonome Transportfahrzeuge für Industrie 4.0

Der Wunsch, 5G in der Industrie weiter voranzutreiben und Unternehmen eine 5G-Installation zu ermöglichen, habe die Fachleute von Ericsson und Grenzebach zusammengebracht. Im Eurolab von Ericsson fanden bereits Ende 2022 erste Komponententests statt, wie es weiter heißt. Und in der „365 Tage Grenzebach Welt“ wurden anschließend die Grenzebach-FTF und das 5G-Netz von Ericsson unter Realbedingungen erfolgreich angebunden. Durch die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und ihre Mobilität sind autonome Fahrzeuge nach Meinung der Protagonisten nun prädestiniert für eine 5G-Anwendung im Rahmen der Industrie 4.0. Deshalb habe Grenzebach bereits früh begonnen, seine Fahrzeuge mit 5G-Clients und den entsprechenden Antennen auszustatten. Die Automatisierungsexperten merken dazu an, dass ihre fahrerlosen Transportsystemen – ähnlich wie die Optionen beim Autokauf – auch gebucht werden können. So will man den Anwendern ermöglichen, bereits in einer frühen Phase die 5G-Technologie zu erproben und dann auch im Realbetrieb einzusetzen.

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Industrie-4.0-Zukunft braucht 5G-Technik

5G ist, wie die Partner anmerken, die fünfte Generation der mobilen Kommunikation. Sie pusht die Leistung der heutigen Mobilfunknetze, um die zukünftigen Bedürfnisse der Industrie (Campus-Netze) und von Privatpersonen zu erfüllen. Die 5G-Techik verfügt über viele Besonderheiten, die für die Industrie 4.0 mit ihren zunehmend flexiblen und komplexen Produktionsprozessen essenziell sind, heißt es. Denn 5G ermöglicht schnellere Datendurchsatzraten und mehr Netzkapazitäten. Auch verspreche 5G eine hochsichere Verfügbarkeit und sorge aufgrund der äußerst niedrigen Latenz für schnelle Reaktionszeiten zwischen den vernetzten Geräten.

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