Kennzeichnungstechnik Magnetschilder sind Informationsträger ohne großen Montageaufwand
Magnetschilder kann jedes Kind anbringen und sie lassen sich in zahlreichen Ausführungen herstellen. Kein Wunder also, dass man ihnen auch in der Logistik allerorten begegnet.
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Wer beim Thema „Beschilderung“ nur an Schilder aus Blech oder Kunststoff denkt, vergisst die wohl flexibelste Schilderlösung überhaupt: Magnetschilder von Schallenkammer dienen in der Logistik zur Kennzeichnung von Lager- und Regalplätzen, in der Produktion zur Beschriftung von Maschinen und im Management zur Visualisierung von Wertströmen.
Materialtechnische Grundlage bei der Schilderproduktion ist die haftstarke, semianisotrope Magnetfolie aus dem eigenen Programm. Deren Dicke beträgt inklusive der bedruckbaren Folie serienmäßig 0,9 mm. Je nach Projekt und Kundenwunsch entstehen daraus einsatzfertig bedruckte Schilder – zum Beispiel Warntafeln für Maschinen oder magnethaftende Überschriften und Logis für Informationstafeln- und Visualisierungstafeln – oder auch (wieder-)beschreibbare Magnetflächen oder Vordrucke, die der Anwender mit nicht-permanenten Filzstiften selbst beschriften kann. Das ist eine ideale Lösung etwa für (kopierbare) A3- oder A4-Checklisten, die im Rahmen von Total-Quality-Management-(TQM-), Lean-Management- und Kaizen-Prozessen eingesetzt werden.
Bei der Schildergestaltung gibt es kaum Grenzen
Bei der Gestaltung der bedruckten Magnetschilder setzt Schallenkammer dem Kunden kaum Grenzen. Sowohl bei Größe und Form als auch bei der Farbwahl bietet das Unternehmen enorm viel Spielraum. Selbst überdimensionale Magnetschilder zur Platzierung auf Omnibussen mit Abmessungen von 4 m × 1 m wurden schon realisiert. Und wer „nur“ unbedruckte Magnetfolien in farbiger oder selbstklebender Ausführung benötigt, erhält von Schallenkammer die gewünschte Menge an Zuschnitten, wie das Unternehmen angibt.
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