Wieder Top-100-Innovator Mosca freut sich erneut über wichtige Auszeichnung
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Für die, wie es heißt, ausgezeichnete Kundenorientierung in puncto Ladungssicherung hat sich die Mosca GmbH zum zweiten Mal in Folge in der Reihe der Top-100-Innovatoren einfinden dürfen.

Bereits zum zweiten Mal wurde Mosca vom Wettbewerb „Top 100 Innovator“ als eines der hundert innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Damit honoriere der Veranstalter Compamedia das Engagement des Maschinenbauers bei der Entwicklung zukunftsweisender und umweltfreundlicher Systeme mit Blick auf einen intensiven Kundenfokus.
Mit dem Siegel „Top 100 Innovator“ werden jährlich Unternehmen gewürdigt, die im Jahr davor durch überdurchschnittliche Innovationsfreude und Kreativität aufgefallen sind, wie es heißt. So ist es Mosca erneut gelungen, sich auch im turbulenten Jahr 2022 in diesem Sinne kontinuierlich weiterzuentwickeln, was vor allem für die Systeme zur nachhaltigen und effizienten Ladungssicherung gelte.
Letztes Jahr konnte Mosca sein Portfolio und Profil in Hinblick auf Kundennutzen also weiter ausbauen. So verdeutlicht das neue Unternehmensmotto „Nonstop Performance“ den Vorteil von Mosca-Ideen und den Anspruch, den Mosca immer wieder an sich selbst stellt. Produktseitig führte Mosca mit der Sonixs M-RI zum Beisüiel eine Ultraschall-Umreifungsmaschine für sperrige Baumaterialien ein. Auch konnte der Aufbau des Stretchwickelgeschäfts, der mit der Akquisition Movitecs 2021 begonnen hatte, mit Erfolg abgeschlossen werden.
Neues Techcenter hilft Verpackungsmaterial sparen
Der Kundenfokus Moscas zeige sich auch am neuen Techcenter, das dieses Jahr in Waldbrunn öffnen werde. An vier Prüfstationen können potenzielle Anwender dann die Stabilität ihrer Ladeeinheiten testen. Ein Tilt Testing Tool für Kipptests, ein Horizontal Stability Tester für horizontale Bewegungen und Bremsvorgänge, ein Impact Tester für Stöße und Druckkräfte sowie ein Vertical Vibration System für vertikale Schwingungen simulieren dabei dann Bewegungen und Belastungen, die eine Ladung während des Transportwegs erfährt, wie es dazu heißt.
Digitalisierung spiele dabei eine wichtige Rolle. Zum Beispiel protokollieren eine kameragestützte Auswertungseinheit und ein Datenlogger Verformungen während der Stabilitätstests. Es werden dabei die Daten zu Stößen, Vibrationen und Beschleunigungen gesammelt. Mit diesem Know-how könnten Anwender ihre Transportverpackung für künftige echte Transportverhältnisse gezielt optimieren. Wenn die Ergebnisse des Techcenters beispielsweise zeigten, dass die aktuelle Transportverpackung mehr als ausreiche, ließe sich durch weitere Tests die minimale Menge an Verpackungsmaterial für die erforderliche Sicherheit ermitteln.
Offiziell erhält Mosca das Siegel in Sachen Top-100-Innovator übrigens demnächst bei einer Preisverleihung in Frankfurt am Main vom Wettbewerbsmentor Ranga Yogeshwar.
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