Lieferantenmanagement Risiko-Monitoring in Echtzeit

„Tradeshift Risk“ ist eine netzwerkbasierte Lösung, mit deren Hilfe Unternehmen mögliche Risiken bei der Zusammenarbeit mit ihren Lieferanten überwachen und minimieren können.

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Andreas Thonig ist als Country Manager von Tradeshift verantwortlich für die DACH-Region.
Andreas Thonig ist als Country Manager von Tradeshift verantwortlich für die DACH-Region.
(Bild: Tradeshift)

Finance- und Procurement-Teams haben schon seit langem mit Risiken zu kämpfen, die die mangelnde Übersichtlichkeit von Compliance-Richtlinien ihrer Lieferanten und weitere externe Faktoren mit sich bringen. Diese begrenzte Transparenz resultiert nach Angaben der globalen Lieferanten-Kollaborationsplattform Tradeshift aus veralteten und ungenauen Daten, die die Einkaufsabteilung manuell pflegen muss, sowie der ständigen Änderung gesetzlicher Vorschriften und Compliance-Anforderungen. Tradeshift hat jetzt „Tradeshift Risk“ an den Start gebracht, eine netzwerkbasierte Lösung, mit der Unternehmen mögliche Risiken bei der Zusammenarbeit mit Lieferanten überwachen und minimieren können. Durch nahtlose Verbindung mit „Tradeshift Buy“ und „Tradeshift Pay“ dieses Anbieters werden Einkauf, Lieferantenmanagement und Payment nun an einem Platz vereint, heißt es. „Die aktuelle Technologielandschaft im Bereich des Supply Chain Managements ist von Datensilos durchzogen, überladen und schlecht umgesetzt. Für moderne Organisationen ist es schlicht nicht länger akzeptabel, unzählige Arbeitsstunden zu verschwenden und altmodische Papierkriege zu führen, nur um gegen Compliance-Probleme zu kämpfen“, sagt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Tradeshift Risk wird in Unternehmen jeder Größe die Probleme im Compliance Management endlich beseitigen und Risiken in Echtzeit verringern.“

Delegation der Datenpflege an den Lieferanten

Der innovative netzwerkbasierte Ansatz von „Tradeshift Risk“ stärkt die gesamte Lieferkette, indem sich Risiken über die gesamte Organisation hinweg minimieren lassen. Die neue Lösung delegiert die aufwendige Datenpflege vom Einkauf weg und direkt an die Lieferanten: Sie können alle relevanten Informationen selbst hinzufügen und aktualisieren. Diese werden dann von „Tradeshift Risk“ verifiziert. Der Einkauf kann verifizierte Lieferantenprofile abonnieren und erhält unmittelbaren Zugang zu stets aktuellen Daten innerhalb ihrer Lieferketten. Außerdem erhalten Unternehmen die Möglichkeit, mit Scoring und weiteren Regeln ihre Lieferantenbasis strategisch zu segmentieren.

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