Fördertechnik Röllchenbahn von Torwegge läuft seit 40 Jahren
Seit 40 Jahren befördert eine Röllchenbahn von Torwegge schon Waren, ohne Reparaturen benötigt zu haben. Das Gerät steht bei Holztechnik Friedrich Klinkert im ostwestfälischen Bad Salzuflen.
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Die Röllchenbahn Baujahr 1979 wird bei Holztechnik Friedrich Klinkert als Auslaufrollbahn eingesetzt. In den vier Jahrzehnten seit Inbetriebnahme sei das Gerät einwandfrei gelaufen und tue das immer noch. „Unsere Anlagen sind für lange Laufzeiten und einen wartungsarmen Betrieb entworfen. Die Produkte von Torwegge stehen für Qualität und Nachhaltigkeit, dafür ist die Firma Klinkert ein besonders gutes Beispiel“, so Uwe Eschment, Geschäftsführer von Torwegge.
Rollen für leichte und schwere Güter geeignet
Die Schwerkraft-Rollenbahnen des Unternehmens werden in Produktion, Versand oder Wareneingang eingesetzt. Laut Torwegge sind sie sowohl für leichte als auch schwere Fördergüter geeignet. In der Holzverarbeitung sei vor allem die chemische Reaktion zwischen Metall und Eiche zu beachten. Metallrohre der Anlagen könnten durch die Temperatur verarbeiteter Eichenplatten oxidieren und in Kombination mit der Gerbsäure des Holzes Verfärbungen auf den Platten hinterlassen. Um dem entgegenzuwirken, bietet der Fördertechnikspezialist Rollen mit Polyurethan-Beschichtung an. Der Kunststoff soll die Oxidation und damit die Flecken auf dem Holz verhindern. Auf Kundenwunsch könnten auch Gummi- oder Stahlrollen verbaut werden.
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Fördertechnik
Rollen für den Backwarenhandel
Torwegge gibt an, die Bahnen generell individuellen Bedürfnissen anpassen zu können. Es stünden Klein-, Leicht-, Schwerlast-, Allseiten-, Kugel- und Scherenrollenbahnen zur Verfügung. Die Neigung der Anlage sollte abhängig von der Beschaffenheit des Ladungsträgers sowie dem Gewicht des Fördergutes festgelegt werden. Dann könne die Ware selbstständig und reibungslos ablaufen.
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