Scanner-Dämmerung Scandit bietet flottes Scan-Interface für die Nutzung per Smartphone

Quelle: Pressemitteilung von Scandit Lesedauer: 2 min

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Mit Sparkscan bietet Scandit für Smart Data Capture eine flexible Möglichkeit, um Daten statt per Scanner mit dem Smartphone einzulesen. Diese Entwicklung hat ihren Grund.

Rasches Barcodescannen leicht gemacht! Denn mit dem Scan-Interface Sparkscan bietet Scandit eine flexible Möglichkeit, Daten statt mit einem speziellen Scanner einfach mit einem vertrauten Smartphone zu erfassen. Das klappe auch unter schwierigen Bedingungen.
Rasches Barcodescannen leicht gemacht! Denn mit dem Scan-Interface Sparkscan bietet Scandit eine flexible Möglichkeit, Daten statt mit einem speziellen Scanner einfach mit einem vertrauten Smartphone zu erfassen. Das klappe auch unter schwierigen Bedingungen.
(Bild: Scandit)

Egal, ob bei der Inventur oder dem Wareneingang im Einzelhandel oder bei der Sortierung von Paketen in Verteilzentren sowie beim Sicherstellen korrekter Warenflüsse in der Logistik – bei all diesen Aufgaben werden jeden Tag Hunderte oder Tausende Artikel gescannt, sagt Scandit. Sparkscan, das auf dem gewohnten Smartphone läuft, stellt dabei eine komfortable Scan-Experience sicher. Und zwar unabhängig davon, wie intensiv, komplex oder repetitiv der Workflow ist, wie es weiter heißt.

Denn mit Sparkscan hat Scandit nun ein vorgefertigtes Scan-Interface für Smartphone-Apps auf den Markt gebracht, das eben für Barcodescans entwickelt wurde. Es ist Teil der Scandit-Plattform für Smart Data Capture. Es füge sich in jede App ein und stelle dann eine intuitive Oberfläche für das einfache, schnelle und ergonomische Scannen bei arbeitsintensiven Abläufen dar, wie etwa beim Bestandsmanagement im Einzelhandel oder für den Wareneingang in der Logistik. Sparkscan erleichtere die Umstellung auf Smartphones, indem es als vorgefertigtes Interface technische Barrieren abbaue. Sparkscan ist deshalb als natives SDK verfügbar und unterstützt alle Smartphones mit iOS und Android.

Neue Scannertechnik sorgt für zufriedenere Mitarbeiter

Der Grund, warum Scandit diese Entwicklung vorgenommen habe, sei, dass Unternehmen weltweit ihre Barcodescanner durch Smartphones ersetzen wollten. Denn dann profitierten sie von niedrigeren Gesamtbetriebskosten und Multifunktionsfähigkeiten. Die Mitarbeiter genießen dann moderne Arbeitsgeräte, die sie auch privat nutzen dürften. Solche sogenannten Cope-Strategien (Corporate Owned, Personally Enabled) gelten als wichtig, um Personal für den Verkauf und andere Frontlinerollen zu gewinnen und nicht zuletzt zu halten, merkt Scandit an. Das intuitive Interface integriert sich in jede Anwendung, ohne dass ein App-Redesign oder eine Anpassung notwendig ist, wie der Anbieter verspricht. Mit nur wenigen Codezeilen soll es sich einbauen lassen und die Einführung marktführender Tools für Smart Data Capture schnell und unkompliziert ermöglichen.

Das richtige Scanwerkzeug für jede Aufgabe in Lager & Co.

Sparkscan, betont Scandit, wurde von Anfang an mit Blick auf Flexibilität und Erweiterbarkeit entwickelt. Es bringt mehrere Modi und Einstellungen für das Scannen mit, die es Mitarbeitern erlauben, das richtige Scanverhalten für ihre jeweiligen Aufgaben zu wählen. Das Personal kann die vordefinierten Modi mit einer Wischbewegung aktiveren und schnell hin und her wechseln. Es gibt den sogenannten Target Mode, der das Scannen von Barcodes auf größere Distanzen unterstützt, ohne dass man sich bücken oder strecken muss. Und mit dem Continuous Mode sind Scans nonstop erlaubt, ohne dass man jeden einzelnen Scan auslösen muss. Dieser Modus, merkt Scandit an, beschleunigt das repetitive Scannen einer großen Anzahl einzelner Barcodes.

Und die sofort einsatzbereite Bedienoberfläche mache scanintensive Tätigkeiten rund um die Uhr bequemer. Sparkscan liefert sowohl ein akustisches als auch ein haptisches Feedback. Es kann für Linkshänder angepasst werden und es erlaubt, dass die physikalische Taste an der Seite des Telefons als Auslöser nutzbar wird. Es sei außerdem so konzipiert, dass Bedienfehler weitgehend ausgeschlossen würden. Das Scannen gelinge bei schlechten Lichtverhältnissen, großen Abständen und aus verschiedenen Winkeln sicher. Auch beschädigte Barcodes könnten erfasst werden, verspricht der Anbieter.

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