Wertstromfabrik Schmalz investiert in Produktion und Logistik
Ein klares Standortbekenntnis gibt die J. Schmalz GmbH mit dem Ausbau ihrer Produktion und der Logistik in Glatten. Für seine neue Wertstromfabrik feierte das Unternehmen nun Richtfest. Wie Schmalz mitteilt, schafft das neue Produktions- und Logistikgebäude Raum für 200 Arbeitsplätze.
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Die neue Immobilie von Schmalz ist eines der größten Bauprojekte in der Firmengeschichte. „Für uns ist das ein entscheidender Beitrag zur langfristigen Sicherung der Arbeitsplätze hier in Glatten“, sagt Schmalz-Geschäftsführer Andreas Beutel. „Mit der Wertstromfabrik schaffen wir die Voraussetzungen, um hier vor Ort langfristig und zu wettbewerbsfähigen Konditionen produzieren zu können. Gleichzeitig ist diese Wertstromfabrik auch Vorbild für unsere weiteren Produktions- und Fertigungsaktivitäten in den Niederlassungen weltweit.“
Ausrichtung am Wertstrom spart Zeit
In der Fabrik werden sich alle Arbeiten an sogenannten Wertströmen orientieren. Produktion, Technik und Logistik sind dabei so angeordnet, dass vom Kundenauftrag bis zur Auslieferung eines Produkts möglichst wenig Zeit vergeht. Mit ihren drei Produktionsetagen vergrößert die neue Fabrik die bisherige Produktions- und Logistikfläche bei Schmalz um 11.500 m².
Wie schon bei den vorangegangenen Bauten – etwa dem neuen Bürogebäude, das erst im August Richtfest gefeiert hat – setzt Schmalz auch bei der Wertstromfabrik auf Nachhaltigkeit: So liegen etwa die effizienten Energiestandards 50 % unter den Vorgaben der Energieeinsparverordnung. Der Bau bekommt große gläserne Außenfassaden an der Stirnseite und einen transparenten, lichten Innenausbau. Spatenstich für das Gebäude war im November 2017, bezugsfertig soll es im Sommer kommenden Jahres sein. Projektiert hat die Wertstromfabrik das Architekturbüro Schneider aus Rohrdorf.
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