Funkfernsteuerungen Stahl Cranesystems steuert jetzt mit Magnetek
Das US-amerikanische Unternehmen Columbus McKinnon hat die Magnetek-Funkfernsteuerungen jetzt in das Portfolio von Stahl Cranesystems integriert. Bessere Möglichkeiten für alle Hub- und Positionieranwendungen würden daraus resultieren.
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Kein Zweifel: Funkfernsteuerungen für beispielsweise Krane bieten im Gegensatz zu fest verdrahteten Steuerungen den unschätzbaren Vorteil, dass sich ihre Bediener von möglicherweise gefährlichen Situationen fernhalten können. Das mindert nicht nur die Unfallgefahr: Auch der Materialverschleiß, wenn beispielsweise an Kabeln hängende Steuergeräte gegen die Wand prallen, lässt sich miminieren. Columbus McKinnon hat jetzt die Funkfernsteuerungs-Technologie von Magnetek in das Portfolio von Stahl Cranesystems integriert.
„Die robusten, sehr beständigen und vielseitigen Flex-Wave-Funkfernsteuerungen von Magnetek sind ideal für alle Anwendungen des Materialtransports mit Brückenkränen.
Wie Produktmanager Marc Döttling erklärt, würden Kran- und Systemhersteller weltweit von der kombinierten Technik von Stahl Cranesystems und Magnetek profitieren. Mit ihren zahlreichen Funktionen erhöhen die Flex-Wave-Funksteuerungen die Sicherheit und Produktivität jeder Anwendung. Beispielsweise durch die Funktion „Zero G“: Sie erkennt, ob ein Sender ausfällt und stoppt sofort alle Bewegungen.
Auch für harte Bedingungen
Die Flex-Wave-Funkfernsteuerungen gibt es mit vier, sechs, acht oder zwölf Tasten, die sich für vielerlei Anwendungen programmieren lassen. Die Steuerungen werden standardmäßig mit AA-Alkalibatterien geliefert, die etwa 100 Betriebsstunden durchhalten. Auf Anfrage sind auch wiederaufladbare Nickel-Metallhydrid-Batterien erhältlich. Die Magnetek-Produkte sind in einem robusten Gehäuse aus Glasfasernylon untergebracht und nach Schutzart IP66 eingestuft.
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