Fernverkehre 40 Jahre gemeinsames Wachstum für Trans-O-Flex und Roman Mayer
Der Schnelllieferdienst Trans-O-Flex und die Spedition Roman Mayer haben im Verlauf von 40 Jahren ihre Zusammenarbeit von einem auf bis zu 100 täglich eingesetzte Lkw ausgebaut. Das Geheimnis dieser dynamischen Entwicklung liegt in der Kombination aus Treue und Veränderungsfähigkeit.
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Mit einem 7,5-Tonner, der zwischen den Trans-O-Flex-Depots Augsburg, München und Nürnberg Ware in Paketen und auf Paletten transportierte, fing die Zusammenarbeit 1972 an. Heute setzt die Spedition Roman Mayer täglich regelmäßig 70 Fernverkehrszüge für die Trans-O-Flex-Gruppe ein. In Spitzenzeiten sind es bis zu 100 Fahrzeuge am Tag. In einer Feierstunde in Augsburg begingen beide Unternehmen jetzt das Jubiläum ihrer 40-jährigen Partnerschaft.
Partner profitieren von nachhaltiger Dynamik
„Stabilität in den Kunden- und Lieferantenbeziehungen ist etwas, das beide Unternehmen auszeichnet und verbindet“, sagte Oliver Rupps, Sprecher der Geschäftsführung der Trans-O-Flex Logistics Group. „Aber Stabilität und Treue müssen gepaart sein mit Veränderungsfähigkeit und Flexibilität. Wenn beides vorhanden ist, dann wächst eine nachhaltige Dynamik, von der die Partner und die Kunden profitieren.“
Als Beispiel für solche Dynamik erinnerte Rupps an das enorme Sendungswachstum von Trans-O-Flex nach der Wiedervereinigung Deutschlands: 1990 stockte Roman Mayer seinen für Trans-O-Flex eingesetzten Fuhrpark innerhalb eines Monats um 40 %, fand die notwendigen Fahrer und stellte sie ein. „Und trotz des starken Wachstums ist die Roman Mayer Gruppe seit Jahrzehnten auf einen der drei Medaillenplätze im Qualitätsranking der Trans-O-Flex-Linienverkehrsunternehmer abonniert.“
Verringerte Umweltbelastung im Fernverkehr
Dazu trägt laut Rupps nicht zuletzt das Umweltmanagement bei Roman Mayer bei, dessen Unternehmen ebenso wie Trans-O-Flex nach DIN 14001 zertifiziert ist. „Trans-O-Flex hat als eines der ersten Transportnetzwerke eine komplette CO2-Bilanz erstellt und dabei entsprechend dem internationalen Greenhouse-Gas-Protocol die Emissionen seiner Transportpartner einbezogen. Auch weil bei Roman Mayer 98 % des Fuhrparks die Euro-5-Norm erfüllen und 20 Lkw bereits einen Euro-6-Motor haben, hat sich die transportbedingte Umweltbelastung im Fernverkehr unseres Schnelllieferdienstes klar verbessert.“
„Die Technik, die Kunden und der Markt verändern sich rasant und wir müssen uns darauf einstellen“, meint Roman Mayer. „Ein erfolgreiches Transportunternehmen braucht aber nicht nur Flexibilität und Innovation, sondern Kontinuität. Denn gerade im Transport müssen wir ein paar ganz einfache Grundregeln beachten. Deshalb fließt bei uns auch nach 40 Jahren Zusammenarbeit mit Trans-O-Flex noch genau so viel Herzblut in die fristgerechte Erledigung der Aufträge wie am ersten Tag.“
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