Lkw-Waschanlagen Wasserrecycling für Bürstenwaschanlagen sorgt für geringe Betriebskosten
Kärcher bietet neben einem breiten Reinigungsprogramm für den Privatbereich unter anderem auch Portalwaschanlagen für die regelmäßige Reinigung von Nutzfahrzeugen an. Die dabei eingesetzten Wasserrecycling-Anlagen arbeiten mit einem Sandfilter, der das Waschwasser von Partikeln befreit.
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Die drei neu entwickelten Maschinen der WRP-Serie von Kärcher zur Aufbereitung von ölfreiem Abwasser, wie es bei der Oberflächenwäsche von Lkw, Bussen und Pkw anfällt, können nach einem Baukastenprinzip individuell zusammengesetzt werden. Das senkt die Anschaffungskosten für den Betreiber, denn die Anfangsinvestition ist darauf beschränkt, was tatsächlich benötigt wird.
Niedrige laufende Kosten durch niedrigen Energiebedarf
Da im normalen Betrieb ein Filtertausch nur einmal im Jahr notwendig ist und die Geräte einen niedrigen Energiebedarf haben, sind zudem die laufenden Kosten gering, wie Kärcher angibt.
Die Wasseraufbereitungsmaschine WRP 3000 ist für Pkw-Portalwaschanlagen ausgelegt und setzt das Filatwist-System ein, bei dem viele hundert Kunststoff-Fasern reversibel zu einem Filter verdrillt sind. Für die Rückspülung werden die Stränge wieder gelockert. So lassen sie sich mit nur wenig Wasser gründlich auswaschen.
Die beiden größeren Waseraufbereitungsanlagen WRP 10000 und WRP 20000 arbeiten dagegen mit einem Sandfilter, der das Waschwasser von Partikeln befreit. Sie finden bei Nutzfahrzeug-Waschanlage Verwendung oder in Waschzentren mit mehreren Pkw-Portalen.
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