Die Noerpel-Gruppe verdoppelt ihre Produktivität und beschleunigt die Lieferungen mithilfe eines stationären industriellen Barcodelesesystems von Zebra Technologies.
Die Noerpel-Gruppe setzt unter anderem auf Zebra-Scanner, um am Standort Hannover-Langenhagen die Logistikleistung zu erhöhen. Aber nicht nur dieser Schritt in digitalisiertere Lagerabläufe hat sich bereits ausgezahlt, heißt es. Hier mehr dazu ...
(Bild: Zebra Technologies)
Zebra Technologies sieht sich als Innovator, der Unternehmen mit seinen Produkten und Partnern einen Leistungsvorsprung bei der täglichen Arbeit verschafft. Dass das funktioniert, hat sich nun einmal mehr erwiesen, wie es weiter heißt. Denn Zebra betont, dass die Noerpel-Gruppe am Logistikstandort Hannover-Langenhagen mithilfe des stationären Zebra-Barcodelesesystems (Fixed Industrial Scanning, FIS) beim Einlagerungsprozess rund die Hälfte der bisherigen Zeit spart. Pro Lkw dauere das Entladen jetzt nur noch höchstens eine Stunde. Das zahlt sich aus, denn die Gruppe verzeichnet dort wöchentlich bis zu 25 Lkw-Ladungen mit Waren für einen führenden Kunden aus der Modewelt. Die zugehörigen Daten werden dabei im ERP-System (Enterprise Resource Planning) von Noerpel erfasst. Jeder Karton werde so sicher an seinen endgültigen Bestimmungsort weiterverteilt.
Etiketten auch bei schwierigen Verhältnissen sicher scannen
Nach eingehenden Tests diverser FIS-Systeme wurde schließlich das stationäre Barcodelesegerät FS40 und der Industriedrucker ZT411 von Zebra empfohlen, um den Wareneingang und die Weiterverarbeitung zu beschleunigen. Diese Kombination wurde ausgewählt, weil sich so eine Scanrate von fast 100 Prozent bei eingehenden Versandetiketten ergibt, was auch für schlecht gedruckte, verblasste oder beschädigte Etiketten gilt sowie für Etiketten, die unter Schrumpffolie liegen, weil diese Reflexionen verursacht, wie Zebra anmerkt. Die Integration der neuen Systeme sei einfach vonstatten gegangen, weil Noerpel bereits Produkte von Zebra nutzt. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter reichte eine kurze Schulung, heißt es.
In den ersten fünf Monaten nach der Installation habe es das FIS-System ermöglicht, rund 700.000 Verpackungen autonom zu scannen und zu validieren. Weil der gesamte Prozess für jede Verpackung nur drei Sekunden dauere, wurden die Folgeprozesse automatisiert und das Personal müsse nur noch in Ausnahmefällen eingreifen. Die Leseraten wurden ebenfalls erheblich beschleunigt und die Genauigkeit verbessert.
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Stand vom 15.04.2021
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