Beim Smart Factory Lab brachte Proglove die Münchener Start-up-Szene mit Industriegrößen wie Lufthansa, Intel und Audi zusammen. MM LOGISTIK hat sich einige junge Unternehmen genauer angeschaut.
Auf dem Smart Factory Lab stellten sich einige Münchener Start-ups vor.
(Bild: ProGlove)
Ideenreiche Jungunternehmer, innovative Geschäftskonzepte und vielversprechende Lösungen, die das Supply Chain Management effizienter und transparenter machen sollen – all das konnten die Gäste des ersten Smart Factory Lab des Münchner Logistik-Start-ups Proglove hautnah erleben. Nach Keynotes von Vertretern von Intel, Lufthansa, Fiege und Audi zu Themen rund um Logistik 4.0 gab es einen Start-up-Pitch, bei dem mehrere junge Unternehmen aus der Münchener Metropolregion ihre Geschäftskonzepte vorstellten. Fünf von ihnen hat MM LOGISTIK noch einmal genauer unter die Lupe genommen.
1. Magazino
2014 gegründet entwickelte sich das Start-up Magazino schnell zu einem der Ansprechpartner in Sachen Pick-by-Robot-Lösungen. Inzwischen hat das Unternehmen schon Kunden wie Fiege Logistics und Zalando von seinem Angebot überzeugt. 2014 wurde es als zweitbestes Start-up Münchens ausgezeichnet.
2. Proglove
Proglove wurde im Jahr 2014 ins Leben gerufen und bietet smarte Handschuhe an, mit denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Logistiklager schneller, sicherer und ergnomischer arbeiten können. Heute ist das Team mehr als 90 Personen stark und kann Firmen wie Audi, Kuka, Bosch und BMW zu seinen Kunden zählen. Mit seinem „ProGlove MARK“ sicherte sich das Start-up 2018 den Best of Industry Award des MM Maschinenmarkt in der Kategorie Betriebstechnik.
3. Navvis
Navvis gibt es seit 2013. Es umfasst heute am Standort München über 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit seinen Produkten will das Unternehmen eine Brücke zwischen digitalen Outdoor- und Indoor-Maps schlagen. Seit 2016 verfügt Navvis auch über ein Office in New York City, um das Kundenwachstum in Nordamerika voranzutreiben.
4. Blik
Eine völlige Transparenz für Industrieprozesse schaffen – dieses Ziel verfolgt Blik mit seinen Lösungen seit 2017. Pro Ladungsträger sei damit ein Einsparpotenzial von bis zu 400 Euro möglich, heißt es von Unternehmensseite.
5. Kinexon
Kinexon ist heute knapp fünfeinhalb Jahre alt und hat über 130 Teammitglieder. Bislang konnte das Unternehmen bereits Kunden wie Siemens, Intel und Daimler von seinen Software- und Hardwarelösungen überzeugen. Das Ziel: Die Qualität von Prozessen entlang der Supply Chain optimieren und die Kosten industrieller Prozesse verringern.
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Stand vom 15.04.2021
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