Flurförderzeuge E-Frontstapler von Kalmar heben 9 bis 18 t

Ab sofort sind die neuen Elektro-Frontstapler aus dem Hause Kalmar von 9 bis 18 t Traglast lieferbar. Die Finnen lassen dem Käufer die Wahl zwischen einer Blei-Säure- und einer Lithium-Ionen-Batterie, um die Midrange-Stapler in Fahrt zu bringen.

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Weltpremiere: Ab sofort sind die neuen Elektrostapler von Kalmar im Traglastbereich von 9 bis 18 t lieferbar.
Weltpremiere: Ab sofort sind die neuen Elektrostapler von Kalmar im Traglastbereich von 9 bis 18 t lieferbar.
(Bild: Kalmar)

Die neue Baureihe der Kalmar-Elektrostapler ist nach Angaben des Unternehmens die erste, in der Serienfahrzeuge in der Traglastklasse von 9 bis 18 t angeboten werden können. Weniger Geräuschemissionen, weniger Vibrationen am Fahrerplatz und sehr leiser Betrieb sind Parameter, die aus der Vereinigung der Performance von Diesel- und Elektrostaplern resultieren, so der Hersteller.

Blei-Säure- oder Lithium-Ionen-Betrieb

Käufer der konventionellen Ausführung mit Blei-Säure-Batterien können die Arbeitsgeräte problemlos eine Achtstundenschicht lang nutzen. Die neuen Lithium-Ionen-Batterien machen die Stapler von Kalmar jetzt fit für den Mehrschichteinsatz.

Wer viel Raum braucht, sitzt in der EGO-Kabine genau richtig. Sie ist leise, großflächig verglast und auf Wunsch mit einem 180°-Drehsitz ausrüstbar. Ganz nach Fahrerwunsch lassen sich die Bedienelemente justieren. Zahlreiche Optionen, wie Bedienhebel, Fingertipps und Joysticks für die Steuerung des Hubgerüsts, stehen zur Wahl.

Weltweit erste Midrange-Li-Ion-Geräte

„Wir haben uns schon seit langem für Zero-Emission-Stapler ausgesprochen, nun sind wir sehr stolz, dass wir weltweit als erster Hersteller Hochleistungsstapler mit E-Antrieb in der Leistungsklasse von 9 bis 18 t anbieten können“, sagt Peter Ivarsson, Leiter der Frontstapler-Produktsparte bei Kalmar.

Laut Ivarsson seien die neuen Arbeitsmaschinen aber nicht das Ergebnis des Hochskalierens seiner bisherigen E-Stapler. „Es ist ein völlig neues Fahrzeug- und Energiekonzept.“ Deutliche Einsparungen bei Unterhalts- und Energiekosten würden den Neuen von Kalmar den Weg in bisher mit verbrennungsmotorisch angetriebenen Geräten besetzten Einsätze ebnen, ist Ivarsson überzeugt.

Weitere Informationen:

https://www.kalmar.de/

https://www.cargotec.com/

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