Logistics-IT Omnichannel-Struktur für weltgrößtes Materiallager
Thyssenkrupp Materials Services treibt die digitale Transformation im Unternehmen voran: Die Werkstoffexperten des Konzerns digitalisieren ihr komplettes Sortiment und fassen es im größten virtuellen Werkstofflager der Welt zusammen.
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Mit mehr als 3,5 Mio. m² Lagerfläche in 271 operativen Standorten weltweit will Thyssenkrupp Materials Services noch näher bei seinen Kunden sein. Durch die neue Omnichannel-Struktur bietet das Unternehmen einen kanalübergreifenden, individuellen Zugang zu mehr als 150.000 Produkten und Services rund um die Uhr. Ermöglicht wird dies durch eine leistungsstarke, eigenentwickelte KI-Lösung (künstliche Intelligenz).
Ganzheitlicher Ansatz
„Wir haben einen holistischen ((ganzheitlichen, Anm. d. Red.)) Ansatz in der digitalen Transformation unseres Geschäftsmodells. In den letzten Jahren haben wir konsequent und allumfassend die wichtigen Voraussetzungen geschaffen, um nun mit innovativen Lösungen durchzustarten. Durch die digitale Vernetzung der weltweiten Bestände unserer rund 150.000 Produkte stellen wir unseren Kunden die größte Auswahl und bestmögliche Verfügbarkeit unterschiedlichster Werkstoffe und Services 24/7 zur Verfügung“, erklärt Hans-Josef Hoß, Mitglied des Bereichsvorstandes von Thyssenkrupp Materials Services.
Ob auf Kunst- und Rohstoffe, Stahlprodukte, NE-Metalle oder die vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Materials und Supply Chain Management – die Kunden von Thyssenkrupp Materials Services wünschen heute einen individuellen Zugriff auf das komplette Angebotsspektrum. Hoß weiter: „Wir haben unseren Kunden bei Befragungen und persönlichen Gesprächen genau zugehört und für immer mehr ist es von entscheidender Bedeutung, dass sie unsere Produkte und Dienstleistungen so abrufen können, wie und vor allem wann es ihnen am besten passt.“
Alle Kanäle müssen funktionieren
Entscheidend für den Erfolg eines Omnichannel-Ansatzes sei die Bereitstellung aller gewünschten Kanäle, so Thyssenkrupp Materials Services. Bei diesem Unternehmen könnten die Kunden über individuelle Kundenportale, EDI-Schnittstellen, Onlineshops und in Zukunft auch über externe Plattformen ihren Bedarf bestellen. „Wir erfassen alle unsere Artikel digital und bieten Informationen in Echtzeit. Ob ,just in time‘ oder ,just in sequence‘ – der Kunde bestellt so, wie er die Leistung benötigt und über den Kanal, der für ihn am komfortabelsten ist. Wir richten uns also komplett nach unseren Kunden, nach ihren Bedürfnissen. Das ist die Basis für die immer smartere Interaktion der Zukunft“, erklärt Axel Berger, Head of Digital Transformation bei Thyssenkrupp Materials Services.
Positive Erfahrungen mit ersten Kunden hätte Thyssenkrupp Materials Services bereits im Rahmen eines Praxistests gesammelt. Ein neues B2B-Portal innerhalb des Omnichannel-Ansatzes sei als erster Schritt bereits im Rollout, der Go-live erfolge im Sommer 2018, heißt es.
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Thyssenkrupp Materials Service
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