Weil Kaimauern und Ship-to-Shore-Krane begrenzt sind und Festmacher sowie Lotsen nicht unendlich zur Verfügung stehen, wird der erwartete Containerzustrom nach Aufhebung der Suezkanalblockade zu nicht unerheblichen Verwerfungen auch im Rotterdamer Hafen führen.
Zusammen mit lokalen Unternehmen sucht der Hafenbetrieb Rotterdam nachhaltige Entwicklungen. Das R-IGLO ist so eine: Die nachhaltige Immobilienlösung wurde mit PET-Abfällen aus der (Hafen-)Industrie gedruckt.
Durch den Brexit hat sich bei der Wareneinfuhr aus UK einiges geändert. Das gilt auch für Tiertransporte. Der Rotterdamer Hafen hat dafür schon vorgesorgt.
Auf der Landzunge Rozenburg im Hafen von Rotterdam wird eine Landstromanlage aufgebaut. Sie soll auch Informationen zur Machbarkeit des Konzepts für andere Häfen liefern.
Durch die Corona-Pandemie wurden auch im Rotterdamer Hafen viele Innovationsprojekte auf Eis gelegt, wodurch viel Potenzial nicht genutzt werden konnte. Ein Innovationsprogramm soll im kommenden Jahr Abhilfe schaffen.
Mit einer Flugblattkampagne und Schildern auf der Autobahn bereitet eine Kampagne von insgesamt 29 Partnern die Lkw-Fahrer und ihre Auftraggeber auf den bevorstehenden Brexit vor.
Direktverbindung von Rotterdam nach China: Maersk, weltgrößte Containerschiff-Reederei, schickt einen Güterzug aus Rotterdam in direkter Verbindung nach China in die Provinzhauptstadt Xi'an.
Der Hafenbetrieb Rotterdam bekommt einen neuen Chief Operating Officer (COO): Boudewijn Siemons wird Nachfolger von Ronald Paul tritt mit seinem Amtsantritt auch dem Vorstand des Hafens bei.
Mit „Get Ready for Brexit“ ist in den niederländischen Häfen eine Lösung entwickelt worden, die es erlaubt, Ladungen auch nach dem Brexit genauso rasch über den Hafen zu transportieren.