Gleich drei neue Modelle seiner Niederhubwagen mit Fahrerstandplattform stellt Unicarriers vor: PLF, PLR und PLS. Bei deren Entwicklung hat man besonders auf Ergonomie und Anpassungsoptionen geachtet.
Unter dem Motto „bundesweit stark und lokal flexibel“ steht der Gemeinschaftsstand von Unicarriers und zwei seiner Vertriebspartner auf der Logistikleitmesse in Stuttgart.
Unicarriers aus Schweden zeigt in Stuttgart sein Produktportfolio an ergonomischen Lösungen für Staplerfahrer(innen). Abgesehen davon können sich die Besucher am Stand auch von den neuen Lithium-Ionen-Batterien des Unternehmens überzeugen.
33 UniCarriers-Geräte sorgen im Distributionslager von Rudolf Ostermann dafür, dass die Aufträge rasch kommissioniert und termingerecht in die Lkw verladen werden. Im letzten Jahr hat der Versandhändler für die gesamte Flotte einen Full-Service-Vertrag abgeschlossen. Dieser umfasst die präventive Wartung, die UVV-Prüfungen sowie die Ersatzteilversorgung.
Im Logistikzentrum von Centrotherm Systemtechnik finden sich Artikel unterschiedlichster Größen und Abmessungen unter einem Dach. Entsprechend flexibel müssen sich die eingesetzten Fördergeräte auf die Anforderungen der transportierten Güter einstellen lassen. Zur effizienten Bestückung des Lagers in Brilon und zur raschen Kommissionierung für die Produktionsversorgung setzt Centrotherm auf eine Fahrzeugflotte von UniCarriers.
Mit dem EPM 100 und EPH 125 führt UniCarriers zwei weitere Modelle seiner überarbeiteten Kommissionierer-Familie ein. Die neuen Stapler können ab Mitte November 2016 bestellt werden und vervollständigen die Produktreihe, zu der auch der seit Januar 2016 erhältliche EPL 100 gehört.
Seit dem 1. August 2016 verantwortet Daniel Matas als neuer Geschäftsführer die gesamte strategische und operative Leitung der UniCarriers Germany GmbH. Er übernimmt das Amt von Bengt Kristiansson, der die deutsche Niederlassung in den vergangenen eineinhalb Jahren interimsmäßig geführt hat. Kristiansson bleibt UniCarriers als Vice President Sales and Marketing für den europäischen Markt erhalten.
Vor über einem Monat wählte die Mehrheit der Briten den Austritt aus der EU. Trotz Prognosen in diese Richtung war der Schock groß. Die Folgen würden nicht nur für Großbritannien, sondern auch für die deutsche Industrie deutlich spürbar sein, befürchteten deutsche Industrieverbände. Inzwischen ist der erste Schreck verflogen und es zeigt sich: Die Auswirkungen sind vermutlich nicht so drastisch wie befürchtet, aber immer noch schwer abschätzbar.
Seit April 2016 hat Unicarriers für seine Frontstapler der Serie GX optional einen neuen Verbrennungsmotor ohne Dieselpartikelfilter im Programm. Mit dem Advanced Turbo Diesel (ATD) ZD-30 will der Staplerhersteller, die steigende Nachfrage nach Motoren, die eine unkomplizierte Instandhaltung ermöglichen und keine Ausfallzeiten des Staplers aufgrund der Regeneration des Dieselpartikelfilters verursachen, erfüllen.
Zur Cemat 2016 präsentiert Unicarriers seine internationale Wachstumsstrategie für Vertrieb und Service. Der Flurförderzeuganbieter mit japanischen Wurzeln will so seine Position als Gesamtanbieter für den europäischen Markt weiter ausbauen.