Lieferant und Händler tauschen beim Lieferanten-gesteuerten Bestandsmanagement (VMI) die Rollen. Welche positiven Auswirkungen das haben kann, beleuchtet Remira in einem neuen Whitepaper.
Beim „Vendor Managed Inventory“ tauschen Händler und Lieferant die Rollen.
(Bild: Remira)
VMI ist laut Remira das Mittel der Wahl, um eine effiziente Versorgungskette aufzubauen. Bei dem Konzept wird die Dispositionsverwaltung vom Händler an seinen Lieferanten ausgelagert. Ziel der Strategie ist es, dass der Lieferant die Bestandsdaten des Händlers kontinuierlich abrufen kann und darauf basierend Absatzprognosen sowie Bestell- und Produktionsmengen erstellt. Lieferzeitpunkt und Lieferrhythmus werden beim „Vendor Managed Inventory“ ebenfalls vom Lieferanten festgelegt. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden und die Daten zu verarbeiten, stünde geeignete Dispositionssoftware zur Verfügung.
Eine erfolgreiche Einführung von VMI führt zu einer Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Händler und Lieferanten, heißt es von Remira. In seinem Whitepaper beschreibt das Unternehmen die positiven Auswirkungen von Lieferanten-gesteuertem Bestandsmanagement, gibt einen Überblick über Kennzahlen, die vor der Projektumsetzung bekannt sein müssen und erklärt, wie Unternehmen geeignete IT-Lösungen finden sowie diese implementieren können. Herunterladen können sie das Whitepaper hier
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Stand vom 15.04.2021
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